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Dieses Profil wurde erstellt von www.tonsai-media.deScamp! - Life for Punk n RollDiese Band spielt nicht nur Punk n Roll, sie lebt ihn auch!Roki und Sammy gründeten mit den damaligen Mitgliedern Holger (Gesang) und Oskar (Bass) die Gruppe „Wohlsein“.Diese Band wird eingefleischten Fans von Scamp! noch durch viele frühere Auftritte, unter anderem im Rasta-In bekannt sein. Selbst den Schlachthof in Bremen, der durch Auftritte vieler weltberühmter Bands überregional bekannt ist, haben sie mit ihrem Punk zum Kochen gebracht. Der dortige Auftritt drohte wegen Verspätung der Band ins Wasser zu fallen, aber Radio Bremen ließ sich davon nicht abhalten eine Radiodurchsage an die Band „Wohlsein“ zu starten: „Jungs, beeilt euch, die Fans warten schon!“ Ein Bandmitglied fuhr so schnell, dass er mit dem geliehenem Camarro und qualmenden Reifen auf den Hof rollte.Wie das Punkerleben so spielt.... so schnell wie sie zum Auftritt fuhren, verschwanden sie auch wieder. Das Pech hatte diesmal Roki erwischt. Obwohl Punker aus ganzem Herzen, vergaß er seine Pflichten nie. Er baute die Anlage ab und rollte die Kabel ordentlich auf.Unglaublich, aber wahr!Er sah von seinen Bandmitgliedern nur noch die Rücklichter der Autos....man hatte Roki schlichtweg vergessen! Es ist leider nicht überliefert, wie er nach Bremerhaven zurückkam........Sieht man die dazugehörigen Plakate zu dieser Band, schlägt das Herz der Punkrockerdamen höher. Ausgestattet mit Tigerhemden, dunklen Sonnenbrillen und langen Haaren, verkörperten sie die Männlichkeit der 80-er Jahre schlechthin.Doch das harte Punkerleben hinterließ auch seine Spuren. Mitgliederwechsel war vorprogrammiert und so stieß später Kalle als Bassist hinzu. Trotz seines seriösen Berufes als Drogenberater ließ er es sich nicht nehmen, mit dieser Band Aufsehen zu erregen und die Saiten schrillen zu lassen. Man munkelt, dass er sich zur Tarnung eine Perücke aufsetzte, um nicht beim Straßenfest in Bremerhaven von eventuell etwas spießigen Vorgesetzten und Mitarbeitern erkannt zu werden. Ob es geklappt hat? Nun ja. Sein Beruf als Drogenberater hielten Roki und Sammy jedoch nicht von Versuchen ab, ihn ins rechte Punkerlicht zu rücken und ihm den wahren Weg eines Punkers nahezubringen.Das Fest hatte es in sich. Sie wurden von anderen Bands beneidet, weil sie immer frisch frisiert auftraten. Eine Punkband mit eigener Hairstylistin...wer hat das schon? Ob es an der Frisur lag oder an sonstigen Einflüssen der Genussmittelindustrie, beim Auftritt ging der 2. Gitarrist (“Löweâ€) verloren....er fiel schlichtweg von der Bühne!Zur gleichen Zeit, aber im 1000 km entfernten Italien, gründete Paolo die erste Punk Band seiner Stadt....."The Bidons",die für großes Aufsehen und Aufregung in der Nachbarschaft sorgten, sodass eines Tages die selbstgebastelten Instrumente verschwunden waren. Paolo schmiss die Schule und fuhr nach Deutschland auf der Suche nach Geld und Abenteuern.Eines Tages hörte er merkwürdige Geräusche aus einem Ghettoblaster.....das waren†Wohlseinâ€. Für ihn war klar......dort wollte er mitmischen. So kam es wie es kommen sollte: Roki, Sammy und Paolo trafen sich in einem nach Fischmehl stinkenden Proberaum im Fischereihafen und gründeten “Silent Cry†mit Robert als charismatischen Sänger.Bevor die heutige Besetzung entstand, mussten so einige Musiker ihr Punkerleben überdenken. Das Leben ist kein Ponyhof und die Musik erfordert es, hart im Nehmen zu sein, durchzuhalten, wild und ungestüm aus sich herauszukommen und einen festen Zusammenhalt. Durch viele Höhen und Tiefen sind sie zusammen gegangen. Immer stand die Musik im Vordergrund und vor allem die im Laufe der Jahre gewachsene Freundschaft. Ja, man kann sagen, sie sind eine Familie. Etwas sehr seltenes bei Bands.Man kann es auch mit einem Buchtitel umschreiben: Sie “küssten†und sie “schlugen†sich. Aber die Band zählt alles!Und dann war es soweit! SCAMP! wurde geboren! Punk..n Roll PUR!Die Auftritte von Scamp! zeigen das Herzblut, das sie einbringen. Auf der Deichbühne sollten sie spielen.Typisches Bremerhavener Wetter – Regen, Regen, nochmals Regen.... - ließ den Katastrophenfall eintreten: AUFTRITT WIRD ABGESAGT !!Die Anlage des Rockcyclus drohte durch Wassereinbruch und eventuellen Kurzschlüssen vernichtet zu werden und sollte deshalb erst gar nicht aufgebaut werden.Für Scamp! kein Hindernis!Wild entschlossen aufzutreten, organisierten sie ihre eigene Anlage aus dem Proberaum. Nach viel Hektik und Schweißausbrüchen dann das Wunder! Vergleichbar mit einem Filmausschnitt aus den BLUES BROTHERS: “..... ELWOOD, siehst du dieses Licht?!....“..... hatte der Wettergott ein Herz – ein Wunder geschah! Die Sonne schien!Hey HO, Let..s GO!Sage und schreiben 3 Stunden dauerte das Konzert! Den wilden Punk in den Augen und den Spaß am Spielen im Herzen, hatten sie auch die dringend notwendig benötigte Gage im Kopf. Die Zettel im Kapovaz mussten ja irgendwie bezahlt werden. Der Wirt vom Kapo hätte sicherlich ein Einsehen gehabt, wenn das Geld nicht sofort hingelegt worden wäre, denn Scamp! war die Hausband! Viele Auftritte und „Bierdeckel“ zeugen davon!Im Laufe der Zeit übernahm Casi den Bass. Als ehemaliges Mitglied von Megiddo, mit Hang zum Heavy Metal, fand er seine wahre Berufung: SCAMP! Schon beim Vorspielen von Casi wusste die Band: „ER IST ES!“ Aus einer Probe, die für 1 Stunde angesetzt war, wurden 8 Stunden! Das soll was heißen!Schon immer hatte er den Punk im Blut. Es kursieren Gerüchte, dass seine Punkmusiksammlung ins Guinessbuch der Rekorde gehört! Wer ihn jetzt bei Auftritten sieht, spürt die Kraft der Begeisterung! Er ist schon auf Thekentischen spielend gesehen worden!Ein wichtiger Freund dieser Band darf nicht vergessen werden:!Kevin!Als Amerikaner in Deutschland heimisch geworden, gehört er einfach mit zur Punkfamilie. Mit viel Einsatz und Spaß hat er Scamp bei vielen Auftritten als Roadie unterstützt.Hin und wieder probt er mit der Band und spielt dabei hervorragend Gitarre. Bei 2 Musikstücken von Scamp! ist er dabei. Zu guter Letzt sind die Fans erwähnenswert. Ihnen ist es zu verdanken, dass Scamp! wieder zu ihren Wurzeln des Punk gefunden hat, der sich an ihren Vorbildern, den “Ramones†orientiert. Es gab Zeiten, in denen die Band drohte in den POP-ROCK-Bereich abzudriften. Mit einer CD wurde die Härte des Lebens versucht in Musik umzusetzen. Dennoch ist die CD „DIRTY OLD MAN“ sehr hörenswert.Scamp rechnete wohl allerdings nicht mit den Fans. Einer Demonstration der Gewerkschaft „Metall-Union“ gleichend, bestürmten sie die Band, wieder „back to the roots“ zu finden. Ihr Aufschrei fand Gehör. Mit neuen Stücken, beschreiten sie unermüdlich den Weg des Punk..n Roll. Die Fangemeinde wird es ihnen danken!Mit ihrer Homepage, die auf der Seite des www.rockcyclus.de verlinkt ist, seid ihr immer auf dem Laufenden , was diese Band betrifft.HEY HOOOOOOOOOOOOO LET..S GOOOOOOOOOOOOOOO!vonSammy Blues 2007
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