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An early Slavic tribe's settlement was located at the place of Chemnitz called Kamienica. In 1143 there was a Benedictine monastery at the place where the city is now. A settlement grew around the monastery and about 1170 Frederick I, Holy Roman Emperor granted it the rights of an imperial city. In 1307 the town became subordinate to the margraviate of Meissen (which was the predecessor of the Saxon state). In medieval times Chemnitz became a centre of textile production and trade. More than one third of the population worked in textile production. This continued through the industrial revolution: factories were established, and by the early 19th century Chemnitz had become an industrial centre (sometimes called "the Saxon Manchester"). In 1913 Chemnitz had a population of 320,000 and is one of very few cities which were larger at that time than they are today.During World War II, a subcamp of Flossenburg concentration camp was located here. Its 500 female inmates provided slave labour for Astra-Werke AG.[1] During the war the factories of Chemnitz produced mainly goods for the military. As a consequence, the city was heavily bombed and almost entirely destroyed.The East German government decided to turn Chemnitz into a socialist model city. Boroughs full of concrete slab buildings were erected around the city centre, and few of the pre-war buildings were restored. In 1953 Chemnitz was renamed Karl-Marx-Stadt ("Karl Marx City"). It returned to the original name of Chemnitz on 21 June 1990.Chemnitz has been reported as having the lowest birth rate in the world. _________________________________Im Jahre 1136 wurde bei Chemnitz durch Koenig Lothar III. das Benediktinerkloster St. Marien gegruendet, das 1143 das Marktrecht erhielt. In einiger Entfernung des Klosters wurde vermutlich nach 1170 durch den Koenig in der Naehe einer Furt durch den Fluss Chemnitz eine stadtaehnliche Siedlung gegruendet, die schon bald darauf in die Aue verlegt wurde. Bis 1308 war Chemnitz freie Reichsstadt. Schon im Mittelalter war es ein Wirtschaftszentrum, insbesondere durch das im 14. Jahrhundert erhaltene Bleichprivileg.Seit Ende des 18. Jahrhunderts wurde Chemnitz ein Standort der Industrie mit sehr großer Wirtschaftskraft, ab 1800 wurde die Spinnerei maschinell betrieben. Die Urspruenge gehen auf Johann Esche aus Limbach zurück. Daraufhin wuchs er rasch an, man bezeichnete ihn als „Saechsisches Manchester“, „Ruß-Chamtz“ oder auch als „Rußnitz“. Chemnitz wurde eine der bedeutendsten Industriestaedte Deutschlands.Chemnitz wurde schon frueh Sitz eines Verwaltungsbezirks (Amtshauptmannschaft) innerhalb der Kreishauptmannschaft Zwickau des Staates Sachsen. Im Jahre 1874 schied die Stadt aus der Amtshauptmannschaft Chemnitz aus und wurde eine „exemte Stadt“, welche man später als kreisfreie Stadt bezeichnete. Sie blieb aber weiterhin Sitz der Amtshauptmannschaft, aus welcher spaeter der Landkreis Chemnitzer Land hervorging. 1900 wurde die Kreishauptmannschaft Chemnitz als Vorlaeufer des heutigen Regierungsbezirks Chemnitz gebildet. 1910 entstand die Amtshauptmannschaft Stollberg aus Teilen der Amtshauptmannschaft Chemnitz.Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Chemnitz stark zerstört, vor allem bei den Bombardierungen am 5. Maerz 1945 durch britische und US-amerikanische Einheiten. Nach Aufloesung der Laender in der DDR im Jahre 1952 wurde Chemnitz Sitz eines Bezirks, der infolge der am 10. Mai 1953 auf Beschluss der DDR-Regierung erfolgten Umbenennung der Stadt Chemnitz in „Karl-Marx-Stadt“, zu Ehren von Karl Marx, ebenfalls in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt wurde. Im Vorfeld des Beitritts Sachsens zur Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. April 1990 eine Volksabstimmung ueber den kuenftigen Namen der Stadt abgehalten. Dabei stimmten 76 % der Bürger für den alten Namen „Chemnitz“. Die offizielle Rückbenennung erfolgte am 1. Juni 1990, also noch vor dem formellen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland. Nach Wiedererrichtung des Landes Sachsen 1990 wurde auch der Bezirk Karl-Marx-Stadt aufgeloest.Im Rahmen der Kreisreform in Sachsen 1994 wurde der Landkreis Chemnitz aufgeloest. Ein Teil wurde mit den Landkreisen Hohenstein-Ernstthal und Glauchau zum neuen Landkreis Chemnitzer Land zusammengeschlossen. Der andere Teil ging im Landkreis Mittweida auf, einige Gemeinden kamen auch zum Mittleren Erzgebirgskreis und zum Landkreis Stollberg. Chemnitz selbst blieb eine kreisfreie Stadt.Mitte der 1990er Jahre begann die Bebauung der innerstaedtischen Bauflaechen um das Rathaus zu einem neuen Stadtkern, welche nach rund 10 Jahren noch nicht abgeschlossen ist. Zu dieser Bildung einer neuen Mitte wurden vor allem Kaufhaeuser und Einkaufszentren im Bereich des Marktes angesiedelt.(source: wikipedia)

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