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Hier ein bisschen was über DINGOS
Der Dingo (Canis lupus dingo) ist ein australischer Wildhund, der von Haushunden abstammt, aber seit Jahrtausenden wieder wild lebt.
Auch auf Neuguinea gibt es eine ähnlich entstandene Wildhund-Population, den Neuguinea-Dingo, der verborgen im Regenwald lebt.
Merkmale :
Der etwa schäferhundgroße Dingo weist eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Wolf auf, hat aber ein wesentlich kürzeres Fell. Die Tiere sind meist rötlich oder gelblich, mit weißer Schwanzspitze und großen weißen Pfoten. Es kommen auch schwarze und weiße Tiere vor. Dingos erreichen eine Kopf-Rumpflänge von 117 bis 124 cm und werden 10 bis 20 kg schwer. Auf dem australischen Kontinent ist er der einzige Vertreter aus der Ordnung der Raubtiere, jedoch ist er nicht der einzige Beutegreifer.
Der Dingo ist keine Wildform im eigentlichen Sinne, sondern ein vor jahrtausenden ausgewildeter Haushund, der jedoch in dieser Zeit wieder eine genetische Eigenständigkeit entwickelt hat.
Lebensraum :
Er lebt überall auf dem australischen Kontinent und ist dabei nicht besonders wählerisch, was die Wahl des Ortes angeht. Sowohl in Wäldern und im Grasland als auch in den Wüsten des australischen Outback sowie auf manchen Inseln Australiens, wie zum Beispiel Fraser Island, ist er zu finden.
Lebensweise:
Vor der Ankunft der Weißen lebten Dingos vor allem von der Jagd auf Kängurus und Wombats. Es werden auch andere Beuteltiere, Nager, Vögel, Echsen, Insekten, Eier und auch Aas gefressen.
Durch die weißen Siedler und ihre mitgebrachten Tiere änderte sich der Speiseplan. Heute sind die eingeschleppten Wildkaninchen wohl die Hauptbeute der Dingos, und die anstrengendere Jagd auf Kängurus wird nur noch gelegentlich gewagt. Außerdem kommt es manchmal vor, dass Dingos Schafe reißen, was ihnen die Feindschaft der Farmer eingebracht hat. Bisweilen gehen sie auch an Aas, und in der Nähe menschlicher Siedlungen an Abfalltonnen.
Im Gegensatz zum Haushund, welcher zweimal pro Jahr Junge zur Welt bringen kann, vermag dies der Dingo nur einmal. Die Paarungszeit fällt in den Herbst oder Winter. Nach etwa zwei Monaten Tragzeit werden die drei bis höchstens acht Jungen an einem geschützten Ort versteckt, manchmal in einer Felsspalte, oft in einer selbstgegrabenen oder vergrößerten Höhle anderer Tiere. Beide Eltern helfen bei der Aufzucht. Als Übergang vom Säugen zum Fressen von fester Nahrung werden die Jungen mit heraufgewürgtem Futter versorgt. Später wird ihnen tote Beute ins Versteck gebracht, und bald dürfen sie mit auf Beutefang. Mit vier oder fünf Monaten wird der Nachwuchs selbständig, darf aber noch bis zum Ende des ersten Lebensjahres mit den Eltern jagen.
Verhalten :
Wie Wölfe bellen Dingos allenfalls ganz kurz und einsilbig, auffällige Lautäußerung ist das Heulen.
Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Ãœberfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Hunde (Canidae)
Gattung: Canis
Art: Wolf (Canis lupus)
Unterart: Dingo
Andere Namen sind:
Australian Native Dog
Maliki, Warrigal,
Noggum, Mirigung, Boolomo
English:
The dingo (plural dingoes) or warrigal, Canis lupus dingo, is a type of wild dog, probably descended from the Southern-East Asian Wolf (Canis Lupus Pallipes). [2] It is commonly described as an Australian wild dog, but is not restricted to Australia, nor did it originate there. Modern dingoes are found throughout Southeast Asia, mostly in small pockets of remaining natural forest, and in mainland Australia, particularly in the north. They have features in common with both wolves and modern dogs, and are regarded as more or less unchanged descendants of an early ancestor of modern dogs. The name dingo comes from the language of the Eora Aboriginal people, who were the original inhabitants of the Sydney area.
Characteristics
The dingo is legendary as Australia's wild dog, though it also occurs in Southeast Asia. The Australian animals may be descendants of Asian dingoes that were introduced to the continent some 2,000 to 3,000 years ago.
These golden-orange canids may live alone (especially young males) or in packs of up to 15 animals. They roam great distances and communicate with wolf-like howls.
Dingo hunting is opportunistic. Animals hunt alone or in packs. They pursue small game such as rabbits, rodents, birds, and lizards in addition to larger prey such as kangaroos, sheep and deer. These dogs will eat fruits and plants as well. They also scavenge from humans, particularly in their Asian range.
Dingoes breed only once a year. Females typically give birth to about five pups, which are not independent until six to eight months of age. In packs, a dominant breeding female will kill the offspring of other females.
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Stirb Langsam (all) , Romeo must die , Herr der Ringe , aber eigentlich könnte ich hier so viele eintragen ...ne viel zu faul dazu.....
Television:
CSI Miami Navy CIS ,OCC..Dr.House
Books:
Der Herr der Ringe , Illuminati, The Da Vinci Code , Die Saga vom Dunkelelf ( R.A.Salvatore)
Alle von Stephen King
ausserdem Wolfgang Holbein, Dan Brown, John Grisham
Heroes:
Wo sind meine Helden jetzt......äh ups geklaut :-)....ne mal ehrlich aus dem alter das ich Helden brauche bin ich heraus.
Die wahren Helden sind die Menschen die für einen anderen alles geben , die auch wenn sie selber nichts haben das letzte auch noch Teilen. Diesen Menschen gebührt mein Respekt und meine Anerkennung!!!!!!!!!!!!!!!!!
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