Kare Berik

Kare BerikFrischer Jazz Pop auf gut DeutschEine junge Band aus Köln, Nürnberg und Würzburg dehnt einen Spagat aus eingängig-schönen Popmelodien und unbeschwert-verspieltem Jazz. Mit leichten klanghaften sanften Tönen kommen sie daher und musizieren sich vom Ohr direkt ins Herz und Bein. Die Herrschaften sind nicht nur musikalisch ausstudiert und ausgezeichnet, sie sind zudem Brüder des Talents. Sänger Tobias Christl (Kompositionen, Texte, Electronics) taucht mit seiner farbigen Stimme tief in den Sinngesang hinein. Mal klingt sie fett wie Elvis, mal weich wie ein Katergeschnurr. Hinzu kommen Worte in Mutters Sprache, mit denen kratzt er, aber nicht an der Oberfläche. Sie fahren tief in die Garage und malen bunte Bilder vom echten Leben. Sie erzählen mit naiver Witzigkeit und sympathischer Gemeinheit von Froilleins und dem bedeutungsschwangeren Suppenpulver. Ironie und Weltschmerz halten sich an der Hand, werden vertauscht und umgedreht.Gestützt wird er von den Nürnberger und Würzburger Tonmalern Axel Brückner (Gitarre, Gesang), Alex Bayer (Kontrabass, E-Bass), Alexander Wienand (Piano, Fender Rhodes) und Christoph Holzhauser (Schlagzeug). In ihrer freiwillig der Musik verschworenen Bruderschaft entstehen schräge, weiche, zerknautschte, groovige, improvisierte, wahnwitzige, lustig-listige Songs, die gehört werden wollen und müssen!Kare Berik – Bärig!Zum Schluss noch ein kleines Gimmick: Bitte den Bandnamen im Spracherkennungsmodus in eine Handy-Kurzmitteilung eingeben, eine wunderschöne Wortschöpfung wird herauskommen. Ein kausaler Sinnzusammenhang, den es erst mal zu knacken gilt. Und: Wenn es ein Bandmotto geben soll, dann: „Assoziieren statt Assos zitieren!“