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Als Ort der Begegnung und des kulturellen Angebots versteht sich das Jungendkulturzentrum „Explosiv“ in Graz. Bereits 1985 gegründet, hat sich das, vornehmlich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und Freunden geführte, Haus einer Maxime verschrieben: Einem toleranten Miteinander! Ob Live-Konzerte, Workshops, Vorträge oder andere kulturellen Veranstaltungen - das Team des „Explosivs“ ist stets offen für Neues und Interessantes!An alle gelangweilten Kreativköpfe und verhinderten Künstler, an alle schrillen Vögel und Verrückten, an alle Musikbands - ob kundige Profis oder Anfängerkapellen, an alle geselligen oder eigenbrötlerischen Leute, die etwas verändern wollen; an alle Junggebliebenen: Wir sehen uns im eXplOsiV!
Bei Interesse kurz posten oder einfach vorbeischauen!
Noch in diesem Jahr ist es soweit! Im Herbst startet ein Teil des runderneuerten Explosivs in den zweiten Frühling. Bis dahin werden bereits einige Proberäume, ein komplett ausgestattetes Studio und der kleine Saal für Auftrittsmöglichkeiten fertiggestellt sein. Außerdem wird eine Küche mit Cafebereich für das leibliche Wohl unserer Aller sorgen.
Im Verlauf der weiteren Monate, - sobald alle Subventionsfragen geklärt und der Bescheid der langsam mahlenden Baugenehmigungsgenossenschaft auf dem Tisch liegt, wird mit dem Bau des großen Saals (Fassungsvermögen: 350 Personen) und der dazugehörigen Backstagearea begonnen.
Schließlich werden sukzessive noch weitere Proberäume (im Keller), eventuell eine Terrasse, Mädchenzimmer, zusätzliche Unterhaltungsräume und andere Angebote dazukommen, mit denen wir die „alten“ Explofans, sowie auch die Neuen begeistern wollen.
Bis es soweit ist, veranstalten wir weiterhin „Benefiz-Konzerte“, deren rege Anteilnahme dem Explo-Team und schlussendlich EUCH zugute kommt! Denn ob alt oder neu, unser Credo bleibt dasselbe: Feiert mit uns und habt Spaß! Totgesagte leben länger!
Wir sind dankbar für jede angebotene Hilfe, denn im Grunde ist das Explosiv eine Idee, die nur aufgrund von Freundschaftsdiensten, altruistischem Einsatz, unpolitischer Weltanschauung und anarchistischer Hartnäckigkeit so lange Zeit bestehen konnte. Wer sich vorstellen kann, mal für ein, zwei Stunden einen Hammer oder Schraubenzieher in die Hand zu nehmen, oder einfach den Kaffee zu kochen ist herzlich eingeladen auf der „momentanen“ Baustelle vorbeizuschauen! Auf unserer Homepage findet ihr Fotos über den Baufortschritt und den Benefizkonzerten, sowie ein Forum und vieles mehr.
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