es war einmal vor langer,langer zeit in einem kleinen niedrigen keller.tim und ich suchten einen schlagzeuger.der sollte bald gefunden, und für die nächsten zwei? jahre unsere beat-begleitung sein.also waren wir zu dritt:ein gitarristundsänger, ein bassist, und ein drummer (zwei konzert-gitarren und das legendäre kissen-schlagzeug). man kann sich vorstellen,wie praktisch.die nebelmaschine inklusive.wir haben in dieser anfangskonstellation einige lieder gemacht, die teilweise auf dem debut-album wieder auftauchen.von dieser zeit an, bis ebbel haben hauptsächlich tim und ich uns aufeinander eingeschossen.denn nach langen heavyhardmetalrockexperimenten hatten wir,so leid es uns tat,die mäuler gestrichen.leider nicht mit honig.unser (kissenklopfer)drummer ist auf gitarre umgestiegen, und der neue drummer(unser zeuge) hatte später auch besseres zu tun, worauf wir, beide etwas gefrustet in dieser immer langweiliger werdenden kleinstadt die gleichzeitig immer interessanter werdende versuchung, gemeinsam zu musizieren, in die bahnen des wirklichen zu bringen suchten.eines stand fest:wir brauchten einen neuen drummer. mit diesem unserem zweiten drummer sollten wir unsere ersten nahezu postpupertären bühnenauftritte erleben. schulauftritte, ein jugendhaus-gig, und natürlich einige ausgewachsene haus-party-sessions. doch auch an diesem drummer ging der interessenwandel nicht folgenlos (für ihn und uns) vorüber.wieder verging eine zeit des knirschenden wartens. doch sollte es diesmal konkreter, professioneller, orientierter zur sache gehen. pustekuchen! musik ja, jedoch nicht ohne spass. aufregende reisen und offerten sollten uns bis zur bildung unseres nächsten musischen konglomerats zur contenance rufen,doch wieder pustekuchen(durch die blume gesprochen). es begab sich nähmlich, dass unser steter reisebegleiter, zu unserem unwissen, mit dem neuen schlagzeuger bekannt war. von da an begann alles mit einem treffen.es wurde sozusagen arrangiert(mehr oder weniger absichtlich/zufällig)dass ebbel, tim und ich uns zum ersten mal persönlich,und musikalisch begegnen konnten.dieser unser reisebegleiter lud uns ein (bzw er und tim mich) auf einen, nahe der geologisch tiefsten ebene deutschlands, in einem gemütlichen,warmen,wohnlichen alten kolkhof, dessen bewohner über ein studio verfügten, zu jammenrockendaddeln.da musste ich erstmal ja sagen.und jetzt auf englisch
