About Me
Name: Sebastian K�nig
Spitzname: Basti
Geburtstag: 16. Juli 1984
Geburtsort: Schweinfurt
Geschwister: Corina
Gr��e: 176cm (ohne M�tze)
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: dunkelbraunIch bin: ...schon ewig nicht mehr beim Friseur gewesen, oft verpeilt und etwas chaotisch, �berzeugter Nutzer �ffentlicher Verkehrsmittel.
St�rken: Ich kann mich auf einem Festival drei Tage lang nicht duschen ohne zu stinken.
Lieblingsessen: Generell alles was aufm Tisch kommt, besonders gerne aber die Pizza von meiner Oma mit ganz viel Knoblauch.
Lieblingsgetr�nk: richtig kalte Milch und Spezi.
Peinlichste CD: David Hasselhoff "Looking for Freedom" (und trotzdem stolz drauf)
Schlimmste Kindheitserinnerung? E.T. - vor dem hab ich heute noch Angst.
Fr�her dachte ich: ... dass schlimme Dinge passieren, wenn ich auf die L�cken zwischen den Steinplatten trete und dass einem ein Kirschbaum im Magen w�chst, wenn man einen Kern verschluckt. Heute wei� ich es besser.
Hassf�cher in der Schule: Mathe, Chemie und Sport.
Lieblingsfilme: Mein "Lieblingsfilm"-pool wird ziemlich oft nachgew�ssert, zur Zeit: Yellow Submarine, From Dusk Till Dawn, Lammbock, Reservoi Dogs, The Doors.Welche Hobbies hast du? Och, Hobbies, Hobbies, Hobbies! Hobbies h�rt sich immer so nach sinnloser Zeitverschwendung an und deklassiert so spannende T�tigkeiten wie "Malen", "Schwimmen", "Reiten", "Basteln" und nat�rlich "Lesen". Letzteres mache ich �brigens auch ab und an mal... und basteln nat�rlich. Ansonsten sammle ich alte Vinylplatten (Beatles, Jimi Hendrix, Pink Floyd), grille gerne und fertige verr�ckte Skulpturen aus meinen Popeln an.
Was f�r Musik h�rst du? Haupts�chlich Rock. Gerne The Beatles und The Doors. Ansonsten d�rfen's aber auch mal Babyshambles, The Killers, Foo Fighters, Adam Green oder die Sportfreunde sein. Hauptsache es rockt - da bin ich voll tolerant.
Was magst du nicht? Nix essbares im K�hlschrank zu haben und die damit verbundene Lebensmittelbeschaffung im �berbev�lkerten Supermarkt , Busfahren, Lakritze, Intoleranz, mich beeilen m�ssen, Gangpl�tze im ICE, Arroganz, Luftballons, Schnupfen, Leute die morgens zu viel reden.
Was ist dein Motto? Ich schei� auf Lebensmottos.
Ohne was gehst du nie aus dem Haus? Mhm... ne Unterhose hab ich eigentlich immer an und meinen Survival-Rucksack nehm ich auch meistens mit, da is grunds�tzlich ein Mulitvitaminsaftp�ckchen, was essbares und meine Zahnb�rste drin. Ansonsten die Klassiker: Schl�ssel und Handy.
Was bisher geschah... Wir schreiben das Jahr 1984. Der Weisstorch ist Vogel des Jahres, Frankreich gewinnt die Fu�ball-Europameisterschaft im eigenen Land und s�dwestlich von Kairo werden �berreste einer 32 Millionen Jahre alten Tierart gefunden, die als gemeinsamer Vorfahre von Mensch und Affe gelten. Am 16. Juli kommt es um 19:32 Uhr Ortszeit im Kreissaal II des Leopldina Krankenhauses in Schweinfurt zu einem weiteren, ereignisreichen Zwischenfall: Nach reiflicher �berlegung und neun Monaten Konstruktionszeit, entschlie�t sich Sebastian endlich auf die Welt zu kommen. Kindheit und Schule klappten soweit reibungslos. Nachdem Pubert�t und andere Sp��e, wie gro�e Schwester nerven erfolgreich absolviert waren, beschlie�t Sebastian nach seinem Realschulabschluss, zwei weitere Jahre auf der Friedrich-Fischer-Fachoberschule zu faulenzen um der fiesen und hinterh�ltigen Arbeitswelt noch ein Weilchen zu entkommen. Dort feiert er schnell erste gro�e Erfolge auf dem Sektor "Blaumachen" und "in Pr�fungen spicken". Nach bestandenem FachABI (der Himmel wei� wie...) und der Erkenntnis, dass eine Karriere als ehrenamtlicher Profimessdiener utopisch und unrentabel ist, folgte eine l�ngere USA-Reise. Da sein teuflischer Plan die Weltherrschaft an sich zu reisen jedoch von Batman h�chstpers�nlich vereitelt wurde, kehrte Sebastian nach einem kurzen Zwischenstop in der "Betty Ford Clinic" an den Wei�wurst�quator zur�ck. Kaum angekommen steht auch schon Vater Staat auf der Matte und klaut dem jungen K�nig's Sebastian neun Monate seines Lebens, ohne ihn vorher gefragt zu haben - voll gemein! Das Abenteuer ruft und so geht's nach zwei Pinkelpausen und einem Beinahunfall �ber die A3 von Schweinfurt nach K�ln. Als Zivi lernte Sebastian dort wichtige elementare Dinge des allt�glichen Lebens f�r die er heute noch schwer dankbar ist. Seitdem wei� er n�mlich wie man Uraltkaugummi von Holzst�hlen kratzt (eine Wissenschaft f�r sich!) und wie ein herk�mmlicher Gartenschlauch korrekt aufzurollen ist. Doch auch die schlimmste, neunmonatige Resozialisierung fand irgendwann ein Ende und so beschlie�t Basti aus Langeweile und Planlosigkeit weiterhin in K�ln zu verweilen. Dabei infiziert er sich mit der allj�hrlich wiederkehrenden Schunkelseuche und zeichnet sich besonders in "besoffen-nervige-Karnevalslieder-in-der-U-Bahn-gr�len" aus. Nein, Sebastian l�sst wirklich nichts aus! Als die Kohle langsam knapp wird und eine weitere Sinnentleerung sein exzessives Leben bedroht, jobbt Sebastian zwischendurch als Chipstester, sp�ter als Dschungelshow, dann gibt er mehr oder wenig talentierten Soapstars Deutschnachhilfe und schlie�lich wird er Praktikant beim Radio und bel�stigt so regelm��ige seine Mitmenschen auf der Stra�e. Doch dann die schicksalhafte Wende: Sebastian steigt in die falsche Stra�enbahn ein und trifft dort zuf�llig auf seinen alten Erzrivalen Batman, der mittlerweile einen unehelichen Sohn mit Britney Spears hat, und Basti den Rat gibt bei einem Casting f�r den jugendorientierten Musikkanal VIVA teilzunehmen. Dort meistert er die streng geheimen Aufnahmebedingungen mit Bravur, lediglich die letzte Pr�fung, die von Florian Silbereisen moderierte 48-st�ndige "Nacht der Volksmusik" an einem St�ck ertragen, brachte Sebastian an seine physischen und psychischen Grenzen. Hat aber trotzdem ganz gut geklappt und zur Belohnung hat ihm das Arbeitsamt Berlin-Friedrichshein/Kreuzberg nun offiziell die Arbeitserlaubnis zum TV-Moderator erteilt. Seitdem ist der Basti in der Glotze zu sehn... und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.