HEIDENLAERM

ld melodies, digged out, nicked, chopped, abused and finally newly composed - this way the minstrels called "Heidenlaerm", founded in a tavern back in 2004, describe their musical commitment. But "Heidenlaerm", wich translates as unholy (heathen) din, is more as its name may promise and its way more than just plain medieval music: Last but not least its their naturalness, their simplicity that convinces, especially live, where grooving brute archaic songs are followed by the old ballads, that lead you into dreaming.
They already succeeded with their debut "Heidenspass & Hoellenlaerm" (terrific (heathen) fun and hellish noise) and are now working on their second release. lte Melodien, ausgegraben, geklaut, zerstückelt, mißbraucht und neu zusammengesetzt - So beschreiben die Spielleute und Vaganten genannt "Heidenlaerm", im Jahre 2004 in einer Taverne gegründet, ihr musikalisches Treiben. Aber die sympathischen Berliner haben weit mehr auf dem Kasten, als ihr Name zu versprechen vermag. Sie haben sich nicht unbedingt das berüchtigte "A" auf ihre Fahne geschrieben, dennoch überzeugen sie gerade durch ihre Ursprünglichkeit, das Einfache, ohne viel Faxen zu machen. Und das macht sie vor Allem Live zu einem Erlebnis - auf tanzbare brachiale Stücke folgen die alten Balladen, die zum Träumen verleiten.
Mit ihrem Erstlingswerk "Heidenspass & Höllenlärm" konnten sie schon positiv punkten, nun arbeiten die mittlerweile vier Spieluden an ihrem zweiten Silberling.