Dies ist eine FANPAGE!*
Mit dem Motiv, endlich einmal richtigen Sex zu haben, war Heiko im Jahr 2000 ins "Bornoo"-Geschäft eingestiegen. Doch der erste Versuch schlug fehl, beim Casting stand der kleine Mann nicht.
Bald aber entstand die Idee, einen Comedy-Porno zu drehen. Als Sachse, mit viel Mutterwitz ausgestattet, erwies er sich dabei als der richtige Mann. Und so entstanden die Sachsen-Paule-Filme mit Titeln wie "Der Ossirammler" und "Tote Hose im Osten"...
Reich wurde "Sachsen-Paule" damit aber nicht, im Gegenteil, er musste sogar Schulden machen. Auch der Versuch, mit der CD "Ich bin der Hai-Ko" die Hitparaden zu stürmen, schlug fehl.
Im Jahr 2002 musste Heiko Herlofson schließlich Sozialhilfe beantragen. Daneben strippt er sich durch Familienfeiern und Diskotheken. Außerdem ist er ständig auf der Lauer nach neuen Möglichkeiten, sich zu präsentieren.
So landete er auch im Big-Brother-Haus des privaten Fernsehens, aus dem er im August 2004 wieder rausflog.
Jetzt lebt er in einer kleinen, armselig ausgestatteten Wohnung in Leipzig und träumt von einem Leben als Star. Er möchte beispielsweise Hardcore-Comedystar werden. Außerdem will er ein Buch, "Das wahre Leben des Sachsen-Paule", schreiben - doch täglich halten ihn so profane Dinge wie Besuche beim Arbeits- oder Sozialamt oder gar Autogrammjäger davon ab...
* Die Fans und Betreiber dieser Seite haben keinerlei wirtschaftliche Interessen oder kommerzielle "Hintergedanken". Der einzige Grund diese Seite zu betreiben ist:
Wir finden Haiko H. genial!