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"Funkenstein" aus Harthausen
Die Ursprünge von uns, also von Funkenstein, liegen nun schon gute 3 Jahre zurück. Der Funkensepp, auch "Saitenwürst" genannt, hatte sich vor zu dieser Zeit ein alte E-Gitarre ausgeliehen und schon einiges (wenige) darauf gelernt. Diese alte E-Gitarre gehörte seinem alten Cousin Stezle. Ihm sei auf diesem Wege aufs herzlichste gedankt, denn mit dieser Gitarre war das alles erst möglich. Nun besaß der Seppe nebst dieser bereits erwähnten Gitarre auch einen kleinen Verstärker dazu. Dieser war allerdings recht klein, und somit auch leise. Allerdings groß genug um als Verstärker der Band Funkenstein zu dienen, die zu diesem Zeitpunkt noch keinen Namen besaß. Es trug sich nun eines Tages zu, dass der lustige kleine Funkensepp in seinem Nachbarhause zugegen war, und dort den ihm schon lange bekannten Mätz, auch genannt "The Stick" traf. Dieser erwähnte in einem der folgenden Gespräche beiläufig, das er Schlagzeuger sei und ein solches auch im Keller sich befand. So wurde in den Keller gegangen und aufs kräftigste getrommelt und gezupft. Wenig später wurde der kleine Fabe, des "großen" Sepps kleiner Bruder, auch genannt "Umpa-Man" genötigt, das Bassspiel sich zu erlernen. Schon ein halbes Jahr später konnte über eine richtige Anlage gesungen werden. Nun wurde zu dritt gesungen und gespielt, was das Zeug hielt, meißt mittags und auch nur zwei Stunden, jedoch mit viel Elan und Fingerfertigkeit. Es wurde vornehmlich gecovert, um das gemeinsame Spiel zu erproben. Allerdings wuchs schnell die Idee, eigene Musik zu spielen. Es wurde überlegt und überlegt, bis letztendlich der Entschluss gefasst wurde, Punk und Ska zu spielen, da dies allen Freude bereitete. Nun ist aber um vernünftige Ska-Musik zu machen ein Bläser von Nöten. Die "Saitenwurst" überlegte sich, wer hierfür in Frage kommen könnte. Es konnte nur sein alter Freund BÖRNDT sein, auch genannt "Hupert" , den er noch aus Jugendtagen kannte. Somit fehlte dann nur noch die Stimme, denn aufgrund der grandiosen Idee, Punk und Ska zu machen, hatte es allen anderen Teilnehmern die Sprache verschlagen. Es wurde ein großes Casting veranstaltet. Ca. 2000 Teilnehmer hatten sich über das Internet beworben und wurden eingeladen. Nur einer kam. Er nannte sich selbst Sken van Tein, wurde aber von der Band sofort "Lömml" genannt. Dieser Lömml gewann auch prompt das Casting und war somit die Stimme in einem Wirrwarr aus Blas- Zupf- und Schlagmusik. Herrlich! Es konnte geprobt werden dass die Fetzen krachen. Die ersten Lieder waren "No Ska" und "Cender" . Mit diesen Liedern und einigem Coverscheiß wurde das erste Konzert veranstaltet. Es fand im Winterlinger Garten statt. Ein Riesenerfolg! Es folgte nun eine weitere Anzahl von Liedern und Konzerten. Darunter auch der Albstadt-Music-Award, der weiß der Gaier warum gewonnen wurde. Mittlerweile,ohne Bläser unterwegs, machen wir fast ausschließlich Punkmusik ! Nun probt die Band weiter vor sich her, auf der Behne vom Wolfgang, dem auf diesem Wege auch aufs herzlichste gedankt sei, tagein tagaus. Schaut doch mal rein oder besucht eines der tollen Konzerte.Eure FunkensteinerAußerdem möchte sich die Band Funkenstein auf diesem Wege bei allen bedanken, die ihnen in den letzten 3 Jahren geholfen haben, die sie unterstützt haben, die ihnen Material zur Verfügung gestellt haben, usw..., auch wenn sie hier nicht namentlich erwähnt wurden.
Danke dass es euch gibt!