Die Geschichte von „Dive into Infinity“ startete schon im Jahr 1996, als sich Thorsten Büttler am Schlagzeug, Thomas Lösch am Bass und Wolfgang Späth an der Gitarre zu spontanen Sessions verabredeten.
Songs von Metallica und Iron Maiden bildeten die Grundlagen der ersten Proben, doch schon nach einiger Zeit kam eigenes Material hinzu, was für Dive into Infinity..s heutige Verhältnisse noch recht primitiv klang. Durch einen unserer ersten „Gigs“ auf einer Geburtstagsparty lernten Dive into Infinity ihren zweiten Gitarristen Christian Konrad kennen, der ähnliche musikalische Interessen hatte und menschlich sehr gut zu der Band passte.
Unter dem Namen „Aaron..s rod“ suchten „Dive into Infinity“ mehr schlecht als recht über mehrere Jahre einen geeigneten Sänger. Konzerte fanden meist in kleineren Jugendhäusern ohne Vocalisten statt. Die erste Demo-CD, produziert von Ralf Gauck, beinhaltete noch einige Coverversionen sowie eigene Songs, jedoch leider wieder ohne Gesang.
Erst im Jahr 2000 fanden „Dive into Infinity“ ihren auch heute noch aktiven Sänger Martin Neubauer, der die Band mit seinem einzigartigen Gesang förmlich wegblies.
Unglücklicherweise verließ einige Zeit später Gitarrist Christian Konrad die Band um sich fortan einem Musikstudium in Dresden zu widmen. Der Bandname "Aaron..s rod" wurde verworfen und alle Bandmitglieder entschieden sich für ein neues Synonym. Nach langen Überlegungen war der Name „Dive into Infinity“ geboren.
Frühere Faves wie Metallica und Maiden bekamen Konkurrenz von progressiveren Bands wie z.B. Nevermore, Opeth, Dark Tranquillity oder auch Anathema. Mit den wachsenden musikalischen Fähigkeiten wurde auch die Musik von „Dive into Infinity“ vielschichtiger. Von schnellen, aggressiven Nummern bis hin zu langsameren Doomparts reicht auch heute noch die musikalische Bandbreite.
Etwa ein Jahr später stieg Gitarrist Jens Müller, der die gleiche Musikschule besuchte wie einige andere Bandmitglieder, in die Band ein, um die Lücke von Christian Konrad zu schließen. Mehrere Gigs mit lokalen Bands folgten.
Das Jahr 2005 stand für „Dive into Infinity“ trotzdem unter einem guten Stern, da der Bandcontest in der Frankenthaler Zuckerfabrik mit dem ersten Platz belegt werden konnte. Das dort gewonnene Geld wurde im Oktober 2007 in eine weitere Produktion investiert.
Drei Songs wurden unter Abstimmung aller Bandmitglieder auserwählt auf einem digitalen Tonträger gebannt zu werden. Mit dem Empire-Studio in Bensheim wurde ein kleines, aber extrem feines Studio gefunden, dessen Mastermind Rolf Munkes (Empire, Razorback, Ex-Majesty) einen genialen Job ablieferte.Das Endergebnis hört man nun in Form der 3-Track CD Free Fall von „Dive into Infinity“ und es läuft gerade im Hintergrund.
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