rapressiv profile picture

rapressiv

About Me


Myspace Layouts - Myspace Editor - Image Hosting

In der Zeit als «Poet» und «Shape» mit ihrem ersten Release das Baselbiet aufmischten war für drei Jungs aus Liestal eins sofort klar: HipHop Non Stop! «Rapressiv» («Aff», «Check» und «Will Di») starteten ihre ersten Rapversuche, und was sich Anfangs noch recht holprig anhörte wurde von nun an durch stetiges Üben perfektioniert. Die ersten Freestyle Sessions machten die drei im Freien - und nicht etwa in einem Studio oder Proberaum. Egal ob auf dem Sportplatz in Liestal, auf dem sie sich im Sommer oft trafen um Basketball zu spielen, oder an einer Ecke irgendwo am Bahnhof, die Liebe zum Rap zwängte sich, trotz Mangel an Instrumentals - was mit wilden Beatboxeinlagen kompensiert wurde, ihren Weg nach und nach in den Alltag der Jugendlichen.Bei Sebastian «Benz» zuhause hatten sie damals zum ersten Mal die Möglichkeit über Instrumentals zu rappen! «Benz» hatte in seinem Hobby Keller zwei Plattenspieler, ein altes Mischpult, und ein noch älteres Mikrofon. Sofort war er bereit die Rolle als DJ der Crew einzunehmen. Die ersten „Freestyle Auftritte“ folgten, Anfangs noch ohne eigene Beats und nur mit improvisierten Reimen. Die Crew wollte jedoch endlich eigene Lieder produzieren und dazu fehlten ihr nach wie vor die Beats. Also kauften sich die vier einen MPC2000 XL und probierten sich von da an auch im Produzieren. Wenig später kamen dann auch die ersten Lieder mit eigenen Beats und Texten.Beim New Comer Contest «Rap bim Dänkmol» im Jahr 2004 spielten «Rapressiv» das erste Mal ihre Lieder vor einem größeren Publikum und machten auf sich aufmerksam. Dort lernten sie auch «Amici del Rap» besser kennen, mit welchen kurz darauf auch diverse Songs produziert wurden. Die Crew erhielt bald darauf die Möglichkeit als Vorgruppe von «Baze», «Gimma» oder «PVP» das Publikum aufzuheizen. In dieser Zeit kam Bewegung in die Formation. «DJ OK» von «Blaze Up Tunes» löste Sebastian «Benz» an den Plattentellern ab, jedoch auch nur für einige wenige kleine Jams. «Sickomatic» ist mittlerweile seit 2006 dabei und so wie es aussieht endlich der definitive DJ der Gruppe. Denn seine frischen Energieschübe und Soundinputs haben die Gruppe wieder weiter gebracht und «Rapressiv» veröffentlichen im Frühjahr 2008 ihr Debütalbum «Nochzüügler», welches auch größtenteils von ihm aufgenommen wurde. Die Songs sind allesamt sehr abwechslungsreich und es findet sich Storytelling, Partyhymnen oder auch tiefgründigere Lieder.Durch die Entstehung des «Ninety Bars»-Studios und des gleichnamigen Labels, ist ein großer Traum der Crew in Erfüllung gegangen. Sie hat endlich die Möglichkeit, eigene Songs zu produzieren, aufzunehmen und zu vertreiben. Auch «Check» hat gerade sein Home Studio ausgebaut und arbeitet unter dem Projektnamen «HickUp» stetig an neuen Beats. Das Produzieren steht bei ihm momentan klar im Vordergrund weshalb er sich unterdessen auch zurück hält was seine Rolle als MC von der Gruppe betrifft. Doch wer jetzt meint dass er das Mikrofon weg legt hat sich getäuscht. Auch er plant für das Jahr 2008 noch ein Solo Projekt.Doch auch ohne «Ninety Bars», ohne «HickUp» und ohne die eigenen Beats wären die Jungs von «Rapressiv» an diversen Freestyle Sessions im Baselbiet anzutreffen, denn dies macht ihnen nach wie vor noch genauso viel Spaß wie damals auf dem Sportplatz, ohne Instrumentals und ohne Mics.

My Interests

Music:

Member Since: 12/10/2006
Band Website: coming soon...
Band Members: aff (mc), wil.di (mc), check aka hickUP & heimlifeis (mc & producer), dj sick (dj & producer)
Record Label: 90bars/Four Music
Type of Label: Indie