About Me
++++Meine Seite bewirkt nicht viel++++Ja leider ist das nur eine Seite die nicht viel bewirkt.
Aber ich bin stolz das ich sie habe.Ich bin nur ein kleines Rad in unserer kranken Gesellschaft. Ich glaube kein Mensch auf dieser Welt möchte das Kinder noch hungern.Aber warum hungern sie denn noch?????????????
Myspase macht soviel Werbung mit helfen sie doch die Kinder in Afrika. Meiner Meinung nach kommen die Gelder nie an oder nicht zu 100 % . Es ist eine Schande das da noch Menschen Geld daran verdienen möchten mit der hungers Not auf dieser Welt.liebe Grüße an unsere Politiker die nur denn ganzen Tag reden.Ich möchte nur das alle Kinder dieser Welt so leben wie unsere Politiker es tun. In SAUS und BRAUS.++++++ALLE 3 SEKUNDEN STIRBT EIN KIND AN ARMUT.
WAS HABEN DIE MENSCHEN IN AFRICA VERBROCHEN DAS SIE NICHT WIE WIR LEBEN DÃœRFEN.
UNSER WELT IST DOCH KRANK.
ICH BIN NUR EIN RENTNER DER 570 EURO BEKOMMT
UND DAVON SPENDE ICH 18,50 EURO jEDEN MONAT UND ICH HOFFE DAS GELD BEKOMMT AUCH EIN KIND IN AFRICA.+++++++++++++++++Kommen Sie nach Disneyland nach Paris!!!!
Sonderangebot:ONLINE-ANGEBOT: Sparen Sie 10 % auf ein 1-Tag-Park-Hopper-Ticket im Vorverkauf. Es gelten die AGBs
Das Ticket wird Ihnen kostenlos zugeschickt. Gültig für Besuche vom 31.März bis zum 9.November 2007 in Disneyland® und im Walt Disney Studios® Park an einem Tag.
Erwachsene: 50 Euro,
Kinder (3-11): 43 Euro.+++++++++Ich glaube die Kinder in Africa dürfen da nicht hin. Ist ja auch nur für Menschen gedacht.Für 43 Euro bekommen 10 Kinder in Africa ein LÄCHELN geschenkt für ein Monat.Ich helfe lieber die armen Kinder und besuche nicht Disneyland.
Die Preise sind doch nur für REICHE gemacht.ABER AUF MYSPASE WIRD SOVIEL WERBUNG GEMACHT FÜR KINDER UND DIE (MENSCHEN) SIND DAS MENSCHEN IN AFRICA.
ALSO ICH LIEBE DIESE MENSCHEN IN AFRICA UND ICH WÃœRDE ALLEN HELFEN . BIN ABER KEIN POLITIKER. ACH FRAU MERKEL MIT 25000 EURO IM MONAT MACHT DAS SCHON.
MAL EIN KONTO IN ZÜRICH MAL IN FRANKFURT. UNSER POLITIKER SIND JA AUCH AN DER BÖRSE UND IM VORSTAND BEI MERCEDES, VW UND FRAU SCHMIDT BEI UNICEF U.S.W.
DA VERDIENT SIE AUCH NOCH MAL SEHR VIEL GELD.
ABER SIE WOLLEN MENSCHEN HELFEN UND HABEN EIN VORSTAND MIT 100 LEUTEN UND MEHR. ALLE BEKOMMEN SIE SEHR VIEL GELD. EURE SPENDE ICH SAGE MAL 10 EURO. DAVON BEKOMMEN DIE LIEBEN MENSCHEN IN AFRICA GERADEMAL 3 EURO DER REST IST FÜR DIE BÜROKRATIE: WO IST DER REST FRAU SCHMIDT:Ich bin auch nicht sehr gebildet für diese Gesellschaft und darum möchte ich mich mal entschuligen wegen Fehler in meiner Rechtschreibung und Grammatik.Ich wünsche allen Kinder dieser Welt viel viel Glück.Ich glaube auch das wenn wir nicht soviel Politiker und Millionäre hätten ginge es allen besser.Viel Glück an alle mein Freunde.+++++++++++++++++++++++++++-------------
Indonesien: Für 8 EUR versorgt UNICEF in Indonesien ein
Kind im Grundschulalter mit den nötigsten Schulbüchern.Mosambik: Für 8 EUR kann UNICEF ein HIV-positives Kind ein Jahr lang mit Antibiotika gegen Infektionen versorgen.Sudan: Für 3 EUR kann UNICEF einem Mädchen die wichtigsten Schulbücher zur Verfügung stellen.Malawi: 32 EUR reichen aus, um eine Latrine mit einer Betonplatte hygienisch abzudecken.Ghana: Für 23 EUR pro Person kann UNICEF ein Dorf durch den Bau einer Trinkwasseranlage mit sauberem Wasser versorgen.--------------------------------------------------
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nesia: For 8 EUR UNICEF in Indonesia supplies a child at the basic school age with the most necessary school books.Mozambique: For 8 EUR UNICEF can supply a HIV positive child one year long with antibiotics against infections.The Sudan: For 3 EUR UNICEF can put the most important school books to a girl at the disposal.Malawi: 32 EUR are sufficient, in order to cover a latrine with a concrete plate hygenically. Ghana:For 23 EUR per person UNICEF can supply a village by the building of a Trinkwasseranlage with clean water.------------------------------------------------------
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-------------Schlau machen - Bildung für alle Kinder
Obwohl wir im Internetzeitalter leben, gibt es immer noch 121 Millionen Kinder, die nicht einmal die Chance haben, Lesen und Schreiben zu lernen - weil ihre Familien zu arm sind, weil die Schulen überfüllt oder zu weit entfernt sind.Mit 65 Millionen sind noch immer die Mehrheit von ihnen Mädchen. Sie sollen früh arbeiten und heiraten - für die Schulbildung bleibt keine Zeit. Zwei Drittel der rund 875 Millionen Analphabeten auf der Erde sind weiblich. In Regionen wie dem südlichen Afrika stieg die Zahl der nicht eingeschulten Mädchen in den letzten zehn Jahren sogar wieder anDabei hat keine andere Investition so positive und weit reichende Auswirkungen auf die Entwicklung einer Gesellschaft wie die Förderung der Mädchenbildung. Die Kindersterblichkeit sinkt, je länger die Mütter zur Schule gegangen sind. Frauen mit Schulbildung heiraten meist später, bekommen weniger Kinder und können diese besser versorgen. Nicht zuletzt schützt Bildung Mädchen vor Diskriminierung, Ausbeutung und Gefahren wie AIDS.UNICEF-Jahresbericht 2004
Der UNICEF-Jahresbericht "Zur Situation der Kinder in der Welt 2004" zeigt, wie wirkungsvoll eine gute Schulbildung ist. Er dokumentiert die weltweite Bildungskatastrophe und benennt Gründe für die fortdauernde Benachteiligung von Mädchen.Die Situation der AIDS-Waisen
Wenn die Eltern an AIDS erkranken, beginnt auch für die Kinder ein langer Leidensweg. Durch den qualvollen Tod der Eltern sind viele Kinder traumatisiert. Sie trauern, brauchen Trost und Menschen, die sich liebevoll um sie kümmern. Schon während die Eltern noch leben, verarmen viele Familien, weil sie nicht mehr regelmäßig arbeiten und die Felder bestellen können.Tägliche Benachteiligung. Allein lebende Waisen haben häufig nicht einmal genug Geld für das Essen. Sie leben sehr isoliert und erhalten kaum Unterstützung. Aber auch wenn Verwandte sie versorgen, sind AIDS-Waisen benachteiligt: Sie erhalten oft weniger zu essen und werden schlechter medizinisch betreut als Kinder, deren Eltern noch leben.Keine Chance auf Schule. AIDS-Waisen bleiben häufig vom Schulbesuch ausgeschlossen. Meist fehlt es an Geld für Bücher, Hefte oder Schulgebühren. Die meisten Kinder müssen außerdem zu Hause oder auf dem Feld arbeiten oder jüngere Geschwister versorgen.Gewalt und Ausbeutung. Vor allem Mädchen, die allein leben, sind in Gefahr, sexuell missbraucht zu werden. Für einige ist die Prostitution die einzige Chance zu überleben. Andere AIDS-Waisen landen aus Not auf der Straße oder in ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen.Kein Schutz vor Unrecht. Nach dem Tod der Eltern kommt es immer wieder vor, dass entfernte Verwandte den AIDS-Waisen ihr Elternhaus oder andere Habseligkeiten streitig machen. Schon weil viele Kinder keine offiziellen Papiere besitzen, haben sie kaum Möglichkeiten, zu ihrem Recht zu kommen.Versorgung mit Trinkwasser
Die Versorgung mit Trinkwasser und hygienischen Sanitäreinrichtungen bleibt eine der großen Herausforderungen der Menschheit. Noch immer haben rund 1,1 Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser. 2,4 Milliarden - mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung - müssen ohne Latrinen und ohne Abwasserentsorgung auskommen.„Sauberes Wasser ist in Entwicklungsländern oft ein kaum bezahlbarer Luxus. In den Slums von Guatemala ist Trinkwasser fast fünfmal so teuer wie in den USA. Für viele Kinder in armen Familien ist die schlechte Wasserversorgung ein Todesurteil“, sagte UNICEF-Vorsitzende Heide Simonis. In den Armenvierteln ist Wasser oft besonders teuer. So liegen die Wassertarife in den Slums von Addis Abeba um mehr als das doppelte über den Preisen in den reicheren Stadtvierteln.
Mit dem überdimensionalen Modell einer UNICEF-Handpumpe zeigten Gabriel, Simonis und zwei UNICEF-JuniorBotschafterinnen (Nele Kreutzfeldt und Tabea Czempiel, beide 13 Jahre, aus Berlin) vor dem Berliner Reichstag, dass es einfache Methoden gibt, um die Wasserversorgung für die Ärmsten zu verbessern.Die robuste und kostengünstige Wasserpumpe „India Mark II“, die von UNICEF entwickelt wurde, ging vor genau 30 Jahren in Serienproduktion. Seit 1977 wurden weit mehr als eine Million Pumpen installiert. Eine Handpumpe liefert genügend Wasser für 250 Menschen und wird von den Dorfbewohnern selbst in Stand gehalten. So garantiert sie dauerhaften Zugang zu sauberem TrinkwasserVerunreinigtes Wasser und mangelnde Hygiene zählen zu den Hauptursachen für die in vielen Ländern sehr hohe Kindersterblichkeit. Wo sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen fehlen, verbreiten sich Krankheitserreger und Parasiten besonders schnell. Ein Viertel der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren gehen auf diese Krankheiten zurück. Schätzungen zufolge sterben jährlich rund zwei Millionen Kinder an Durchfallerkrankungen - 5.000 jeden Tag.Was muss getan werden?
Inhalt
Versorgung mit Trinkwasser
Äthiopien: Sauberes Wasser rettet Leben
Malawi: Sauberes Wasser für Schulkinder
Vietnam: Trinkwasser für Dorfkinder
Zugang zu sauberem Trinkwasser: UNICEF fördert den Bau von Brunnen, Leitungen und Wasserreservoirs. Dabei greift UNICEF auf einfache Mittel zurück. Brunnen werden mit leicht zu wartenden Handpumpen ausgestattetHygienische Basisausstattung: UNICEF unterstützt den Bau einfacher Latrinen und öffentlicher Toiletten ebenso wie die Einrichtung von Abwassersystemen und die regelmäßige Müllbeseitigung. In den großen Städten bringt UNICEF die Bewohner von Slums und die Stadtverwaltung an einen Tisch, um gemeinsame Lösungen zu finden.Beteiligung: UNICEF legt besonderen Wert darauf, die Bevölkerung vor Ort am Bau und an der Wartung der Brunnen und Wasserleitungen zu beteiligen, so dass die Menschen die Anlagen auch selbst reparieren können.Information: Brunnen und Latrinen allein reichen nicht aus. Nur wer weiß, welche hygienischen Regeln einzuhalten sind und wie Gewässer sauber gehalten werden können, kann sich wirksam gegen Krankheiten schützen. UNICEF vermittelt dieses Basiswissen in den Gemeinden und Schulen.----------------------------------------------------
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Make smart - education for all children although we in the Internet age live, give it still 121 million children, who do not even have the chance to learn vintages and letters - because their families are too poor, because the schools overcrowded or too far distant are. With 65 million still the majority of them is girls. They are to work and marry early - for the education no time remains. Two thirds that approximately 875 million illiterate on earth are female. In regions like the southern Africa the number of the not given first schooling to girls did not even rise in the last ten years thereby has other investment as positive and far handing effects to the development of a society as the promotion of the girl formation. The child number of deaths sinks, the longer the mothers to the school went. Women with education marry usually later, get fewer children and can these better supply. Not least education protects girls against discrimination, exploitation and dangers such as AIDS. UNICEF annual report 2004 the UNICEF annual report “for the situation of the children in the world 2004†shows, how effective a good education is. It documents the world-wide education disaster and designates reasons for the continuing disadvantage of girls. The situation of the AIDS orphans if parents at AIDS get sick, begins also for the children a long suffering way. By the painful death of parents many children are traumatisiert. They mourn, need comfort and humans, which worry affectionately about them. Already during parents still live, become impoverished many families, because they can work no longer regularly and order the fields. Daily disadvantage. However living orphans do not frequently even have enough money for the meal. They live very isolated and hardly receive support. In addition, if used it supply, AIDS orphans are disadvantaged: They received to eat often less and are more badly medically cared for than children, whose parents still live. No chance on school. AIDS orphans remain frequently excluded from the school attendance. Usually it is missing at money for books, booklets or school fees. In addition most children must work at home or on the field or supply younger brothers and sisters. Force and exploitation. Above all girls, who live alone, are in danger sexually to be abused. For some is the prostitution the only chance to be survived. Other AIDS orphans land from emergency on the road or in exploitative employer-employee relationships. No protection from injustice. After the death of parents it occurs again and again that removed used for the AIDS orphans its parents' house or other belongings make contentious. Already because many children do not possess official papers, they have hardly possibilities of coming to their right. Supply of drinking water the supply of drinking water and hygenic sanitary appliances remains one of the large challenges of mankind. Still have approximately 1.1 Milliarden humans not enough clean water. 2,4 Milliarden - more than one third of the population of world - must get along without latrines and without waste water disposal. Contaminated water and hygiene lacking rank among the main causes for the child number of deaths very high in many countries. Where clean water and sanitary mechanisms are missing, pathogens and parasites spread particularly fast. A quarter of the deaths with children under five years decrease/go back to these diseases. According to estimations die annually approximately two million children at failure illnesses - 5,000 each day. What has to be done? Contents of supply of drinking water Ethiopia: Clean water saves life Malawi: Clean water for school children Viet Nam: Drinking water for village children entrance to clean drinking water: UNICEF promotes the building of wells, lines and water reservoir. UNICEF falls back to simple means. Wells are equipped also easily to waiting hand pumps hygenic basic equipment: UNICEF supports the building of simple latrines and public toilets just like the mechanism of sewage systems and the regular garbage disposal. In the large cities UNICEF brings the inhabitants of Slums and the city administration to a table, in order to find common solutions. Participation: UNICEF attaches particular importance to take part the population locally in the building and in maintenance of the wells and water pipelines so that humans can repair the plants also. Information: Wells and latrines alone are not sufficient. Only who knows, which hygenic rules are to be kept and how waters can be kept clean, can itself protect effectively from diseases. UNICEF obtain this basic knowledge in the municipalities and schools.