Gemäß dem Motto „Shut up’n’play†nehmen die zukünftigen Hyphonics das erste Mal im Jahre 2001
Tuchfühlung in einem schimmeligen Proberaum miteinander auf.
Aus einer bierseeligen „...laßt uns doch mal ’ne Session machen-Idee†heraus geboren, formierte
sich die Band Hyphonics, die sich fortan regelmäßig einmal wöchentlich im Proberaum trifft, um bei
Schimmelpilz, Bier und extremer Lautstärke Punkrock-Klassiker und neuerschaffenes Stromgitarrenliedgut
zu zocken.
Vielzählige Auftritte mit Bands wie Normahl (Atlantik-Freiburg), The Duvals (KTS-Freiburg), oder
Festvalgigs à la Holzrock (Schopfheim) stehen auf den Hyphonics-Terminkalender.
Im Jahr 2003 verlassen Gitarrist Tom, der sich fortan nur noch der Countrymusik und seinem
Mountainbike widmet, und einige Monate später Schlagzeuger Andy, welchen es in den hohen Norden
zieht, die Band.Die Frischzellenkur in Form von Neuzugang Micha an den Trommeln läßt allerdings nicht lange auf sich
warten.
Zum Quartett verjüngt nehmen die Freiburger Punk-Rocker innerhalb kürzester Zeit wieder Teil am
Livegeschehen. Diverse Sologigs und Shows zusammen mit beispielsweise The Skulls, The Bullocks,
The Starfuckers, The Fuckadies, Attila the Barnstormer u.a. folgen.
Fazit:
Das Rad haben die Hyphonics mit Sicherheit nicht neu erfunden... aber mal abgesehen davon... welche
Band, die sich dem Old-school Punkrock verschrieben hat, will das schon. Dafür stehen mit Sicherheit
andere Dinge bei einer Hyphonics-Live-Show im Vordergrund: unbändige Spielfreude, Spaß, fette
Gitarrenriffs, eine tighte Rhythmussektion und mitreisende Punkrockvocals... welcome to our show!
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