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Soulman Seether

Bringin back the soul...

About Me


How I made my profile:
I used MyWackoSpace.com 's amazing MySpace Editor . Ja, ja der Seether... Schon kurz nachdem er am 27.07. 1983 sein Projekt "Irdische Existenz" startete, wurde er im ELternhaus auch prompt indoktriniert. Von Anfang an bestand sein musikalischer Alltag aus Songs von James Brown, Miles Davis, John Lee Hooker Whitney Houston und Konsorten. Kaum verwunderlich also, dass er nachdem er über die coolen Freunde seiner älteren Schwester an Das Public Enemy Album "Yo! Bum rush the show" gekommen war, sehr schnell ein Fable für Rap und HipHop entwickelte. Querbeet von Eric B. n Rakim, über die gesamten Death Row Werke und Wu-Tang bis zu den Fugees sog er das ganze Spektrum des 90er HipHops in sich auf, ohne jedoch darauf zu verzichten, gelegentlich platz im CD-Player für Marvin Gaye und Millie Jackson zu machen. Mit etwa 12 Jahren kam der junge Mann dann auf die Idee selbst Raptexte zu schreiben... diese beschränkten sich jedoch größtenteils auf Diss Tracks gegen den Hausmeister seiner Schule oder Hymnen auf seine Lieblings Wrestler und Basketball-Profis... so verlief sich die Geschichte dann vorerst. Mit knapp 15 Jahren, kaufte er sich das unglaublich professionelle Programm "Music maker" und begann Beats zu bauen und englische Texte darauf zu schreiben und mit dem Headset zu recorden, auch das jedoch eher als Zeitvertreib. Sein Praktikum in einem Tonstudio im Alter von 16 war es dann letztlich, dass den Entschluss in ihm reifen ließ, ernsthaft Musik zu machen, und seine Rapskills zu verbessern. So begann er zu freestylen und nahm sich Gesangsunterricht um Atmung und Gesang zu verbessern. Die nächsten 3 Jahre blieb Seether beim Freestyle umd steigerte dadurch seine Flows bis zur Perfektion in Sachen Flexibilität und Präzision. In dieser Zeit begann er auch auf Deutsch zu rappen und blieb dabei. Es war etwa in 2002, als semi professionelle Aufnahmen geschriebener Songs zur Regel wurden, und Seether begann, sich mehr auf das Songwriting zu konzentrieren. Etwa in dieser Phase lernte er auch den Funk Pianisten und angehenden DJ und Produzenten Paul Reker aka Paul Fiction kennen und begann mit ihm zusammenzuarbeiten. Bis Ende 2002 hatte Seether es zu mehreren Vorgruppen Gigs vor Künstlern wie NimmZwai oder Looptroop gebracht und war heiß geworden auf das Gefühl, die Leute zum Springen zu bringen. So konzentrierte er sich im Jahr 2003 v.A. darauf neue und bessere Songs zu schreiben, sicherte nich nebenbei den 2. Platz beim Mic Fight Freestyle-Battle auf dem Splash, europas größtem HipHop Festival.Nach und nach besann sich Seeth wieder auf sein Gesangstalent und seine Wurzeln im Soul und Funk und begann diese nun stärker in seine Songs einfließen zu lassen, so dass die in 2004 notwendig gewordene Namensänderung (Eine Gothic Band namens Seether chartete in Deutschland) ihm nicht allzu viel Kopfzerbrechen bereitete... Von nun an nannte er sich "Soulman Seether" . Paul Fiction, der sich in der Zwischenzeit zu einem unvergleichlichen Produzenten gemausert hatte, seine DJ-Skills perfektioniert und ebenfalls gerne das eine oder andere Funk-Element in seine Beats einbrachte, lieferte dem "Soulman" nun immer bessere und ausgefeiltere Instrumentale, und nachdem beide ihr Abitur bestanden hatten wurde die Arbeit intensiviert. Im Herbst 2004 war es dann endlich soweit und das Erstlingswerk "Münster Soulstew" erblickte das Licht der Welt. Ohne Vertrieb und ohne große Erwartungen releaste Seether mit massiver Unterstützung von Schulfreund und Mitproduzent Jakob Schneider aka Snydr das Album auf Low Budget Niveau. 500 CD´s selbst gebrannt und das von Snydr entworfene Cover im Digitaldruck vervielfacht, dauerte es zu ihrer eigenen Überaschung gerade mal 4 Monate, bis alle Kopien verkauft waren, obwohl sie lediglich auf Konzerten und Jams feilgeboten wurden. Aufgrund des großen Erfolges, entschloss man sich ein Jahr später das Album in einer leicht abgespeckten Version als "Free Download" auf der Homepage www.soulman-seether.de anzubieten, um die Musik wieteren Kreisen zugänglich zu machen. (Mit Erfolg, 14.000 Downloads bis heute sprechen für sich) Neben den Extra-Einnahmen war wohl der erfreulichste Nebeneffekt der enorme Anstieg der Bookings, welche Seether und Paul Fiction fortan zusammen unter dem Namen "Soulbrothers" bestritten. So brachten sie es im Untergrund zu einigem Ruhm, als sie sowohl im heimischen Münsterland als auch in Köln, Hamburg, Enschede und Berlin auf Jams, Konzerten und kleineren Festivals spielten und regelmäßig die Crowd zum bouncen brachten. Diese Welle der Bookings ausnutzend, begannen sie Ende 2005 mit der Arbeit an Soulman Seethers 2. Album "Bringin´back the soul", welches nun größer, besser , noch souliger und qualitativ noch hochwertiger ausfallen sollte und voraussichtlich im Herbst 2007 veröffentlicht wird. In der Zwischenzeit bemühte sich jeder für sich um weitere Projekte, um bis zum release nicht in Vergessenheit zu geraten, so produzierte Paul Fiction unter Anderem Beats für 2ltaim (Münster) und BPM (Münster/Lengerich) , und Seether nahm einige parts für Features mit anderen Untergrundkünstlern auf. Seit Januar 2007 läuft außerdem ein Live Band Projekt, an dem Beide beteiligt sind. Dieses basiert auf teils nachgespielten Songs von Seether, teils frisch geschriebener "Feel good music" auf bekannte Beats, all das live gespielt von der Band DefClef, in der Paul Fiction das Piano bearbeitet. Auch dieses Projekt wurde in Münster mehr als gut angenommen, und wartet nun auf seinen Export.

My Interests

Music:

Member Since: 11/1/2006
Band Website: Soulman-Seether.de
Band Members: Paul Fiction (DJ, Producer)Soulman Seether (Rapper, Singer, Entertainer)
Influences: Influence Link der Woche : James mit talkin loud & sayin nuthin...http://www.speedyshare.com/349289516.html
Sounds Like: Es is viiiiel Rap mit ner guten Hand voll Soul dabei... je nach Gusto des Tages wird ne Priese Funk dazu gemischt... einfaches Rezept, leckeres Ergebniss.Insgesamt ist es HipHop, den noch/wieder zu Recht als Musik bezeichnen kann... siehe auch mein neues Live Band Projekt zusammen mit "Def Clef" und "Beat Shop"
Record Label: unsigned
Type of Label: None