Music, Radio, Poetry, Satanism, Philosophy
Devils And Gunsmoke, Medicine, Small Creatures, Satanic Witches, Ancient Narcotics, Post-Op Trannies, Werewolves, Insanity, Spirit-Rapping And Table-Turning, Abracadabra, Open Sesame, Mumbo-Jumbo, Evil Eye.
I'd like to meet:
Scientist. Free thinkers, strange people (with a BRAIN THANK YOU).
Beschreibung:
Dieser Ritus ist keinesfalls zu Übungszwecken zu verwenden.Er ist ein Beispiel für die letzte Konsequenz in einer äüßerst bedrohlichen Situation.Er dient dazu,einen Gegner einzufangen,ihn seinen persönlichen Ängsten auszuliefern und ihn seines Willens zu berauben,ohne "Ihn" jedoch körperlich zu verletzten oder gar zu töten.Der "Gefangene"findet sich im folgenden unfähig,zusammenhängend oder zielgerichtet zu agieren oder magische Angriffe zu unternehmen,da alle Versuche sofort auf ihn zurückgeworfen werden.Je größer die Anstregungen des Gefangenen,anzugreifen oder zu entkommen,desto schneller und wirksamer bekämpft er sich selbst um schließlich als willenlose,leere Hülle zu enden.Die "Operation"gliedert sich in folgende Teile:
1. Der Ruf der Spinne
2. Das Weben des Netzes
3. Der Lockruf der Spinne
4. Der Ruf der Spinne im Netz
5.Das Versiegeln
6. Das Begräbnis
Aufbau:
Altar mit schwarzem Tuch.3 schwarze Kerzen.Gefäß.Wollfaden,Ring. Räucherwerk.Wachs
Für die Oeration benötigt man ein nach Möglichkeit sympathiemagisches Bezugsobjekt(Foto,Haare,Nägel,Unterschrift,persönlicher Gegenstand)Ein dichtes Gefäß,das groß genug ist,um das Zielobjekt aufzunehmen.Das Gefäß sollte innen metallisch sein,oder vespiegelt sein.Einen Ring von ca 30-4o cm Durchmesser aus beliebigem Material,dessen einziger Zweck es ist,das Spinnennetz zu halten und zu spannen.Dazu sollte er verschiedene Einschnitte aufweisen,durch die,die Fäden des Netztes nach außen gezogen werden.Die Enden der Fäden werden mit Knoten versehen,um zu verhindern ,daß bei einem Fang das Netz durch den Ring rutscht.Räucherwerk:Zwei verschiedene Düfte.Der erste Duft sollte süß und schwer sein(z.Moschus).Der zweite Duft besteht aus brennend scharfen und übelriechenden Mischung(z.B. Schwefel)
Ablauf:
Der Ruf der Spinne.Kleines inverses bannendes Pentagrammritual,Man steht mit seitlich ausgestreckten Händen in der Position des Kreuzes und spricht:
"Oh,ihr dunklen Mächte
Gebt mir das Bewußtsein einer Spinne
Laßt mich sein wie sie-
schwarz und schillernd
tödlich(und) schön.Das Weben des Netzes:Man räuchert nun mit dem ersten R.Werk(A) und webt das Netz der Spinne(möglichst visualisiert man dabei sein Vorhaben)Nach der Fertigstellung platziert man das Netz direkt über dem vorbereiteten Gefäß.Der Lockruf der Spinne:Man präpariert nun das sympathiemagische Objekt.Ist das "O" ein Foto,Brief oder eine Unterschrift bindet man es mit einem Faden um einen Stein.Handelt es sich um Nägel,Haare oder ähnliches,packtman diese Dinge zusammen mit einem Stein in ein Tuch,und versieht dieses mit einer für die Person stehendes Sigil:
".....(Name)-ich rufe dich unter mein Dach Du,der Du verbunden bist mit diesem........(Bezugs.O.) folge meinem Willen.Der Ruf der Spinne im Netz:Man intoniert den Namen der Person immer schneller und lauter,während man das Bezugsobjekt mit beiden Händen über den Kopf hält.Nach einer gewissen "Zeit" läßt man das"O" in das Spinnennetz fallen,und verknotet blitzartig die Enden der Fäden,um das Netz endgültig zu verschließen.Man spricht:
"Du bist der Spinne ins Netz gegangen"
"Kein Entkommen"
"Kein Entrinnen"
"Elende(r)-nun stehst du unter meinem willen
Das Versiegeln:Man nimmt das Gefäß und legt das Spinnennetz mit dem Objekt hinein."Dies ist der Sarg für deinen freien Willen.Sieh dich doch um.Alles,was du tust,fällt auf dich zurück.Deine schändlichen Angriffe wirst du nun selbst ertragen müssen.Nichts dringt hinein und nichts heraus.Du wirst nicht sterben,aber leben wirst du auch nicht.Als leere willenlose Larve wirst du unter den Lebenden wandeln und wünschen,du wärst längst tot.
Nach diesen Worten verschließt man das Gefäß und versiegelt es mit Wachs.Dann,Danksagung und Entlassung.Kleines inverses bannendes Pentagrammritual
At certain hours my eyes grow
dark, then I race back into my
darkness before the first words
come out: At the inn table at three
in the morning, then something else rattles in
the throat, then someone lies
in the cot, his dark eyes
staring up at the ceiling, far back.
And later still, about half three, the eyes
further darkened: mustard, the dirt on fly screens,
wiener, and muggy, cross-country.
At certain hours, moment, relic:
staring at phones, at night in an armchair
out of the way, wrapped up, and plugging cables
seeing, waiting, weakly, before
the first words come out, there,
back with dark eyes.
THE CURSE
The Curse was born in darkness:
Struggled to get out,Beat off light,
Grew wings and flew,
Screeched its name to the stars
And forbade them illuminate its abode,Grew terrible in its Almightyness,
Thundered across the valleys,
Beat at the windows
The doors
The chimney breastsRattled and shook
The gratings round the man's brain
Sapped Her spirit
Terrorised their heartsThe little ones,
All cuddly and gooSpun in the everlasting night
As the wind whipped up
And morals whipped down
And the man carried an axe
And the woman screamed'Do it!' 'Do it!'And the woman screamed'Do it!'And the woman screamed'Do!'And the woman screamed -And the curse stretched wide its grin
And the axe fell
And the madness blewAnd, Oh!There was blood everywhereAnd, Oh!There was blood !And, Oh!There was !And, Oh! -And only the curse was left,Half remembered,
So tiny in the daylight.
'Who could possibly have done this thing ?' they wondered,
Frightened by the improbability of it all -But the curse was alreadyGrinning its way to another part of the world.
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The Smile was sinister,
Landed on a mountain,
Spread (like all sinister smiles do)
Across the fertile plains,
Corroded and corrupted the crops,
Poisoned the wells,
Ate the clouds,
Disappeared up the skirts of women
And into the brains of men,
Etched ‘Fire’ on the walls of the houses
‘Fear’ on the foreheads of the children
‘Death’ on the flanks of the cattle,
Withered the flowers
Bird-song
The smell of new mown hay
The Smile
Dropped with the rain,
Blew into the cracks between stones,
Grew with the roots of trees and their sap
Chlorophyll
Branches,
Swept through the orchards and into the fruit,
Curdled the love between
Man and Woman,
Deformed the children
Cursed the sun and took its light,
Mirrored itself
On despair
Destruction
Music:
Brian Lustmord.Doom Metal . Black Metal . Death Metal. Thrash Metal . Viking Metal . Crust . Grindcore . NSBM . Punk . Oi . Industrial . Goth . Death Rock . Noize . NeoClassical . Chamber Ensembles . bands: Siouxsie and the Bandshees . Neurosis . My Dying Bride . Warhorse . YOB . Sunn O))) . Soilent Green . Crowbar . Acid Bath . Agents Of Oblivion . Graves At Sea . Agalloch . November's Doom . Barathrum . Cathedral . Candlemass . Corrupted . kHAnTE . dISEMBOWELMENT. 5ive . Begotten . Xasthur . 1349 . Orange Goblin . Man Is The Bastard . Dystopia . Alabama Thunderpussy . Repulsion . Deicide . Asphyx . Unleashed . Place Of Skulls . Alice In Chains . Oxymoron . Sex Pistols . Adicts . Old Mans Child . Nokturnal Mortum . Lurkers . U.K. Subs . Code 13 . Wumpscut . VNV Nation . And One . Suffocation . Nile . Nuclear Assault . Kreator . Doom . Sumeria . Winterthrall . Thralldom. Unearthly Trance . Esoteric . Morgion . Evoken . Destroy. Blood For Blood . Ducky Boys . Nortt . Slaughter and the Dogs . Floor . Old Man Gloom . Isis . Halo . Keiji Haino . NON . Whitehouse . Nurse with Wound . The Wicked Lady . Falcon . Hyperborean . Gamma Ray . Morbid Angel .
Movies:
Fear of a Black Hat. Dracula: Dark Prince. Naked Lunch. Dead Alive. Bad Taste. Irreversible. Malena. Rojo Sangre. The Office (the BBC one). Lord Of War. Life Aquatic. Happiness of the Katakuris. Audition. 16 Years of Alcohol. Old Boy. Sympathy for Mr. Vengeance. Easy Rider. Blue Velvet...etc. I love foreign movies.
Television:
ALL NEWS PROGRAMS
Books:
Anton LaVey - The Satanic Bible
Anton LaVey - The Satanic Rituals
Ragnar Redbeard - Might is Right
Lars Kronlob - Die Philosophie des Satanismus
Chris Redstar - Greetings from Hell
Oliver Fehn - Satans Handbuch, Die Schule des Teufels
Frank Lerch - Nightworks
Frater Eremor - Im Kraftstrom des Set
Nicholas Hall - Chaos & Sorcery
Frederick E. Dodson - Reality Creation
Friedrich Nietzsche - Also sprach Zarathustra, Der Antichrist
Akif Pirincci - Felidae, Francis, Das Duell, Salve Roma, Der Rumpf
Bram Stoker - Dracula
Marilyn Manson - The long hard road out of hell
Heroes:
ANYONE THAT FIGHTS FOR OUR FREEDOMS
Exorcism In Malaysia
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De Sade, der die Schriftstellerei 1769 als Dilettant mit Reiseschilderungen begonnen hatte, intensivierte mit der Inhaftierung seine Tätigkeit als Autor. 1782 stellte er das Gespräch zwischen einem Priester und einem Sterbenden fertig, in dem ein sterbender Freigeist einen Priester von dem Unwert eines gottesfürchtigen Lebens überzeugen kann.In seinem, von Iwan Bloch erst 1904 wiederentdeckten und 1909 veröffentlichten, unvollendeten Episodenroman Die 120 Tage von Sodom, den er ab 1785 zum Teil im Gefängnis schrieb, skizziert er eine hundertzwanzigtägige Gewaltorgie und eine breite Palette sexueller Spielarten, ausgeübt an einer Gruppe entführter und versklavter Jugendlicher beiderlei Geschlechts. Der Stoff wurde, in die Zeit des italienischen Faschismus versetzt, 1975 von Pier Paolo Pasolini verfilmt und 1997 in einem Internetspiel satirisch bearbeitet (Richterspiel).1791 veröffentlichte er Les Infortunes de la vertu („Das Missgeschick der Tugend“), eine frühe Version des ebenfalls 1791 erschienen Buches Justine. Darin schildert de Sade das Leben eines Mädchens, das trotz kontinuierlichen Unglücks unbeirrt an die Tugend glaubt, 1796 ergänzte er diesen Roman durch die Juliette, die Beschreibung des Lebens von Justines Schwester, die als Kurtisane, Kriminelle und „Nichttugendhafte“ eben zum Glück findet. 1797 erscheinen beide Romane anonym, komplett neu verfasst, als zehnbändige Ausgabe mit 4000 Seiten und über einhundert Kupferstichen unter dem Titel Die neue Justine / Geschichte von Juliette.Weitere Werke der Revolutionszeit waren Aline und Valcour (1795, darin der Entwurf eines utopischen Staats: Die Südseeinsel Tamoe), Die Philosophie im Boudoir (1795) mit dem politischen Pamphlet Franzosen, noch eine Anstrengung, wenn ihr Republikaner sein wollt , die Erzählungssammlung Verbrechen der Liebe (1800) und eine Reihe von Theaterstücken. In der Irrenanstalt von Charenton verfasste de Sade die biografischen Romane La Marquise de Gange (1813 gedruckt) sowie – beide erst postum publiziert – Adélaïde de Brunswick, princesse de Saxe (1812) und Histoire secrète d'Isabeau de Bavière (die geheime Geschichte Isabellas von Bayern, 1813).Das wohl am weitesten verbreitete seiner Werke ist Les instituteurs immoraux ou La Philosophie dans le boudoir (=die unmoralischen Lehrer oder die Philosophie im Boudoir, 1795), das 1878 auch als erster Sade-Text ins Deutsche übersetzt wurde. Es schildert die etwa einen Nachmittag und Abend füllende sexuelle und intellektuelle Initiation eines adeligen jungen Mädchens durch eine adelige Frau und zwei adelige Männer plus einem gut bestückten Bauernburschen, wobei die vier Hauptfiguren in den nötigen Erholungspausen philosophische Gespräche führen, in denen sich als „unmoralischer Lehrer“ der homosexuelle Hedonist und Atheist Dolmancé hervortut. Leitmotiv seiner Einstellung ist die wohl von d'Holbach übernommene Vorstellung des „Rechtes des Stärkeren“, das Sade interpretiert als Recht einer sozialen und geistigen Elite – letztlich der Hocharistokratie – auf eine ungehemmte Verfolgung ihres Strebens nach Lustgewinn.Die pornografischen Passagen der Texte von Sade schildern in aller Ausführlichkeit alle vorstellbaren sowie auch viele nur mühsam vorstellbare sexuellen Handlungen. Sein Markenzeichen ist die Freude am Darstellen der mit Gewalt und Schmerzzufügung verbundenen Akte, eben dessen, was man später u.a. als „Sadismus“ bezeichnen wird.Seine philosophische Position ist entsprechend die eines Atheisten, Materialisten und moralischen Relativisten. Anmerkung: Sade war kein Atheist! Siehe Albert Camus: „Der Mensch in der Revolte“. Um Gott und seine Schöpfung zu verfluchen und zerstören zu wollen, muss man an beides glauben. Atheisten haben es gar nicht nötig ein solches Vergehen zu wagen, da sie etwas, das es nach ihrer Auffassung nicht gibt auch nicht verfluchen...können.Naturgemäß hatten de Sades Schriften immer mit der Zensur zu kämpfen. So standen einige im Londoner „Verzeichnis verbotener Bücher“ von Pisanus Fraxi („Index librorum prohibitorum“, London 1877). Die Philosophie im Boudoir wurde 1963 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert (später aufgehoben).