1998/99 wurden 6 neu entstandene Titel auf Band gebannt und das Demo "for your god", als erstes Lebenszeichen der aktuellen Formation entstand. Da sich die Band immer als Live-Band sah, wurden danach viele Konzerte mit z.B. Menhir, den Apokalyptischen Reitern und das erste Open Air, das PartySan Open Air 2000 usw. gespielt. Im April 2000 trennte man sich vom damaligen Gitarristen. Schon kurze Zeit später wurde ein geeigneter neuer Gitarrist gefunden, der seitdem auch die meiste kompositorische Arbeit übernahm. Durch die ständige Live-Präsenz wurde Anfang 2002 ein weiterer Gitarrist in die Band genommen. Er brachte wieder einige neue Ideen mit und ein weiterer Vorteil zeigte sich natürlich auch bei der Live-Umsetzung der immer komplizierter werdenden Songs.
Im Juni 2002 wurden dann endlich die Aufnahmen an der ersten komplett eigenen Produktion, der Demo-CD "Dunkle Jahrhunderte" beendet. Auf der CD enthalten waren einige unveröffentlichte ältere Titel, sowie ein Cover und ein neues Lied.
Von Mitte Dezember 2002 bis März 2003 verbarrikadierte sich die Band dann erneut wieder im eigenen Studio, wo das erste richtige Album "...den Ahnen zum Grusse..." eingespielt wurde. Die CD enthält 13 heidnische Lieder, welche in den Jahren 2001-2002 entstanden und im Vergleich zu den vorhergehenden Tonträgern um vieles ausgefeilter und professioneller klingen. Stilistisch bezeichnet die Band ihren Stil nun als Heidnischen Thüringer Metal, wobei klarer Gesang und auch Black-, Deathmetal typischer Gesang verwendet wird. Textlich werden Geschichten und Mythen unserer naturreligiösen Vorfahren und Ahnen verarbeitet, die ausschließlich in deutsch vorgetragen werden.
Im Juni 2003 unterschrieb die Band einen 3 Jahres-Vertrag mit CCP-Records aus Österreich. Diese veröffentlichten die ursprüngliche Eigenproduktion im September 2003 nochmals europaweit unter ihrem Banner.
Ende 2003 bis 2004 war die Band deutschlandweit viel unterwegs um ihr Liedgut und ihre Botschaft live unter das Volk zu bringen. Erstmals wurden im Herbst 2004 auch 2 Konzerte im Ausland gespielt. Bis heute kann die Band nun auf mehr als 60 Live Auftritte zurückblicken.
Da sehr viel neues und gutes Liedmaterial vorhanden war, aber wenig Zeit für Aufnahmen zur Verfügung stand, entschloss man sich im Oktober 2004 erst einmal 5 neue Lieder für eine MCD aufzunehmen. Diese MCD namens "Jul" wurde durch CCP-Records im Juni 2005 veröffentlicht. Sie wurde ausnahmslos mit guten Kritiken bedacht. Stilistisch hat die Band ihren Stil weiter verfeinert und perfektioniert. Es sind verstärkt folkloristische und akustische Teile enthalten und der klare Gesang wurde vermehrt eingesetzt, ohne auf die anderen Stilmittel zu verzichten. Textlich werden, wie es der Name schon andeutet, die Wintersonnenwende und die Julzeit auf dieser MCD besungen und geehrt.
Im Jahre 2005 und 2006 war XIV D.C. auf jeweils den beiden größten
Pagan-Metal-Festival Deutschlands zu sehen (Ragnarök-Festival, Ultima-Ratio-Festival).
You are now marked on my profile visitor map!