seit 1998 tobt ein unnachlässiger Sturm durch die Musikszene in Südhessen: afire. eigenwillig, eigensinnig und nie berechenbar sind afire in keine Schublade zu stecken. die Mischung aus Hardcore, Black metal, Elvis Presley und metalcore, in die jedes der Bandmitglieder eine ordentliche Portion eingenstndigkeit mit einbringt umschreibt man am besten mit "Porno für die Ohren mit ständigen Stellungswechseln - jetzt mit 40% mehr Orgasmen". der Zuhörer wird ständig aus den Hörgewohnheiten gerissen, bekommt von Knochenbrechenden Gitarren ordentlich was zwischen die Augen um dann von einer treibenden rythmusfraktion endgültig unter die erde gebracht zu werden.das 2006 erschienene Album "...in the sky" bringt die unglaubliche Komplexität der Songs, sowie die ungebändige kraft der band roh und unverfälscht in jedes Wohnzimmer, Autoradio, Kinderzimmer und Radiostudio. dabei weiß man 2000 erschienene Erstlingswerk "they have sawn the wind and they shall reap the whirlwind" nochmals um längen zu Toppen. egal ob man Freund harter Musik ist oder nicht, man muss diesen Songs einfach zuhören, da so unglaublich viel in kürzester zeit passiert und man zu jederzeit Gefahr läuft etwas zu verpassen. die ausgefallen Songstrukturen, beeinflusst von Bands wie Walls of Jericho, System of a down oder Sevenfold faszinieren ab der ersten Sekunde.und es ist kein oberflächliches Geplänkel was man da von afire zu hören bekommt: die texte der im durchschnitt 24 jähre alten Musiker, allesamt von Sänger Fusel und Co.stammend, handeln vom Chaos des Lebens, sind sozialkritisch und politisch. mit dem Hardcore backround dem die band entstammt, der vegetarischen Lebensweise aller Bandmitglieder und den ehrlichen, direkten texten die einem schonungslos die Wahrheit mit großen Nägeln an die Stirn nageln hat die band obendrein noch eine credibility die der Großteil der Musikszene gerne hätte.und afire kann mehr: nicht nur die platte ist ein fest für die Ohren, auch die live Auftritte arten regelmäßig in extreme Erfahrungen für band und Publikum aus. Konzerte müssen wehtun und zwar band und Publikum - nur dann ist die Erfahrung komplett. blut, schweiß und tränen treffen auf gut gelaunte und vom Gemüt gar nicht mal finstere, sonder ganz im Gegenteil, sehr lustige unterhaltsame performer mit einer Ausstrahlung von purem Sex. man spürt förmlich, dass die große live Erfahrung der band bereits in Fleisch und blut übergegangen ist. wer afire nicht live gesehen hat kann am nächsten tag nicht mitreden!mitreden kann seit 2006 auch afire's Label - United Power Fields - die sich mit der veröfftlichung von "...in the sky" auf neues Terrain gewagt haben und daher umso mehr hinter dem stehen was afire bietet. zusammen mit der angeschlossenen booking Agentur sind afire startklar um der Welt zu zeigen wo in Zukunft der Hammer harter Musik hängt.Myspace Graphics
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