Fear My Thoughts (Live @ Local Heroes)
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German
Im Frühjahr 2002 gründete sich aus vier Schulfreunden die Band "Moshpit", um gemeinsam einen lang gehegten Traum zu verwirklichen: Musik zu machen, und sich somit selbst zu verwirklichen. Ziel war es eine Ausdrucksform zu finden, in welcher sich die Eindrücke und Erfahrungen des Lebens verarbeiten lassen. Nach Namensfindung sowie Instrumenten- und Proberaumbeschaffung wurden die ersten musikalischen Anfänge autodidaktisch gemacht, da niemand aus der Band je eine Musikschule o.ä. besuchte und dies auch bis heute nicht tut. Vielmehr ist es die Kraft und Inspiration der Musik selbst, welche die Band schon immer leitet. In dieser Konstellation wurden zahlreiche Auftritte gespielt. Highlight dabei war das Local Heroes - Landesfinale 2006 in Salzwedel. Zu diesem Anlass wurde die erste Demo - CD aufgenommen.
Nach 4 ½ erfolgreichen Jahren sahen wir die Zeit gekommen uns zu verändern und ergänzten uns um einen weiteren Gitarristen - Roy Herzog. Diese Erweiterung sorgte für neue Motivation und eröffnete uns neue musikalische Möglichkeiten, die unserer Musik eine größere Vielfalt und höhere Qualität verleihen. Diese Entwicklungen ließen uns zu dem Schluss kommen, dass die Identifikation mit dem Namen "Moshpit" nicht mehr gegeben war, sodass wir uns zu einem Namenswechsel gezwungen fühlten. Nach wochenlangem Brainstorming kam uns die durchschlagende Idee: "Sort of Sober".
Da uns das Leben teilweise wie ein einziger Trip vorkommt, ist Musik das Einzige, was uns auf irgendeine Art und Weise gewissermaßen "nüchtern" die alltäglichen Geschehnisse realisieren lässt und somit die einzige Möglichkeit darstellt, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Musik gibt uns die Möglichkeit, alle Gefühle jeglicher Art aus uns heraus zu lassen und dadurch Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen – unverzerrt und schonungslos.
"Sort of Sober" lässt sich nicht in irgendeine musikalische Schublade ablegen und möchte dies auch gar nicht. Die Band versucht, eine Mischung aus harten Gitarrenriffs und melodischer Instrumentation, kreischendem und melodisch klagendem Gesang zu finden, welche durch die aus persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen entstandenen Texte unterstützt wird. Mal hart, mal weich, so wie das ungeschminkte Leben eben ist. Vielleicht beschreibt man die Musik von "Sort of Sober" mit etwas, was heute nicht nur in der Musikwelt nur noch spärlich zu finden ist: Ehrlichkeit.
English
In spring 2002, the band “Moshpit“ was founded by four friends from school to realize a dream which had been there for a long time: to make music and thus to realize ourselves. Our goal was to find a form of expression where we could stomach all the impressions and experiences of everyday life. After we agreed on a name, purchased instruments, and found a room for rehearsing, we made our first musical autodidactic commencements because none of us ever went to a music school and none of us has done so until today. Moreover, it’s the power and inspiration of music which guides us along. In this combination we played a lot of shows. Highlight was the show at the Local Heroes final for Saxony-Anhalt in 2006. Due to the circumstances we recorded our first demo.
After four and a half years the time was right to make a change, so we enlarged our band with another guitarist – Roy Herzog. This extention created new motivation and opened up new musical potentialities which give more diversity and higher quality to our music. This development led us to the conclusion that we no longer could identify with the name “Moshpitâ€. We decided to change the name, and after weeks of brainstorming we had a resounding idea: “Sort of Soberâ€.
Since life seems like a fucking trip to us music’s the only way to realize the incidents of everyday life in a kind of “sober†way. It seems like it’s the only way to see how things really are. Music enables us to let out any kind of feelings and thus to look at things from a different angle: undistorted and relentlessly.
“Sort of Sober†can’t be pigeonholed and don’t want to be at all. We’re trying to find a mixture of hard guitars and melodic compositions, screeching and melodic plaintive vocals, which are backed by lyrics based on experiences and incidents from our everyday life. Maybe you describe the music from “Sort of Sober†as something which you find rarely today: honesty.