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Live & Dangerous!

At 26th January 2007 the war starts!

My Interests

I'd like to meet:

The Heartbreak Motel:

Wenn Dein gesamter Besitz auf einen Hammer reduziert werden würde, würde dann nicht alles um Dich aussehen wie Nägel? Du siehst all Dein Hab und Gut vor Deinen Augen verbrennen und nur eine Kettensäge ist Dir geblieben. Würde nicht alles um Dich herum aussehen wie ein riesiger Wald?

Wenn fünf junge Männer nichts besitzen, außer ihrer Freundschaft zueinander und den Wunsch, sich irgendwie mitteilen zu können, würde dann nicht alles um sie herum zu einer riesigen Arena werden - auch wenn diese jedes Mal ihr Ende bedeuten könnte?

Stelle Dir vor, ein ungebremster Geisterzug rollt auf Dich zu, angetrieben von purer Leidenschaft und Hingabe, jedoch ziellos und unberechenbar... Eine Kollision scheint unausweichlich, und dennoch überlebt man (fast) unverletzt: Willkommen in der Welt von The Heartbreak Motel! Einem Deathrockmonster, dunkel und verdorben wie die Nacht, und dennoch fast unschuldig und voller Schönheit!

Kompromissloser, manchmal düsterer Rock, welcher dynamischer nicht sein kann, trifft auf pure Energie, die von rauen und ungeschliffenen Fragmenten verschlungen wird! Melodien werden eingebracht, ohne auch nur eine Sekunde an Melancholie zu denken. Niemals werden Gefangene gemacht...

Das haben auch Bands wie die Beatsteaks, Backyard Babies, Randy, The Bones und tausend weitere bei inzwischen über 150 Shows spüren dürfen... in deren Vorprogramm man sich nicht verstecken musste, sondern verbissen wie Wölfe um die Gunst des Publikums kämpfte.

Die Devise lautet, sich niemals unterkriegen zu lassen. Es hat sich bezahlt gemacht, denn spätestens als mit dem Album „Nine lives of a tiger cat“ (2004) der erste Schritt aus der für diese fünf viel zu engen Schlangengrube getan war, wurde ihnen klar, dass sie gerade erst Blut geleckt hatten... Die Platte erntete euphorische Rezensionen und ein höllischer Trip begann. Die Aufholjagd auf alles, was sich ihnen in den Weg stellte, ist im vollen Gange. Ein Geisterzug auf Überholspur... Watch out or do you prefer to die!?www.theheartbreakmotel.de

Q-Mark:

Die Wurzeln von Q-Mark liegen in dem kleinen rhein-hessischen Dorf Dittelsheim (Worms-Alzey). Dort lernten sich 1998 die beiden Jungmusiker Jonny und Morice kennen. Die Liebe zur Musik und das Problem, keinen Anschluss an eine Band zu finden, weil sie den Meisten einfach zu jung waren, verbanden die zwei. Trotzdem kam es nur zu einigen Jam-Sessions und bald verlor man sich wieder aus den Augen. Erst im Sommer 2003 liefen sich Jonny und Morice wieder über den Weg. In den letzten fünf Jahren hatte jeder die Gelegenheit genutzt, seine musikalischen Erfahrungen und Fähigkeiten auszubauen, wie Morice bei der Emo-Punk-Band “Fuse“, von der er sich allerdings im Mai 2003 wegen musikalischer Differenzen trennte. Schnell war der Beschluss gefasst, sich endlich zusammen zu tun und nach weiteren Bandmitgliedern zu suchen. Im Juli, der Zeit der rhein-hessischen Weinfeste, traf Morice – nach feuchtfröhlichen Feierlichkeiten – auf Chris und Colhornio. Beide spielten seit Anfang 2002 bei der Cover-Band “The Parasites“ und Chris außerdem bei der Punk-Band “Kommerz“. Nach unzähligen dummen Witzen von Morice, wären die beiden wohl froh gewesen, von weiteren Begegnungen verschont zu bleiben. Da es aber in Rheinhessen eine ganze Menge Weinfeste gibt, ging dieser Wunsch – zum Glück – nicht in Erfüllung. Bei näherem Kennenlernen fand man mehr und mehr Gemeinsamkeiten und baute Sympathien zueinander auf. Alsbald vereinbarten sie das erste musikalische Aufeinandertreffen. Das war die Geburtsstunde von Q-Mark. Im Spätjahr 2004 beschloss Jonny die Band zu verlassen und sich wieder mehr dem Jazz- und Funkbereich zuzuwenden. Als im Februar 2005 die Aufnahme von "The Way", das auf dem Benefiz-Sampler "Rock für Peru" veröffentlicht werden sollte, anstand, half "Iron Mike" aus. Nicht viel später entschloss er sich, fest einzusteigen, womit die Band eigentlich wieder komplett war.

Seit August 2003 mischen Q-Mark nunmehr mit ihrem “Organic Rock“ in der wormser Musikszene mit und haben sich inzwischen einen guten Namen erspielt. Die WZ (Wormser Zeitung) berichtete bisher von vier Bühnenauftritten, bei denen Q-Mark sowohl mit akustischen Darbietungen, mystisch – majestätischen Fanfaren als auch lauten und harten Tönen ihre anspruchsvollen Songtexte unterstreichen. Q-Mark wollen mit ihren Songs zum aktiven gesellschaftlichen Handeln und Mitgestalten bewegen und machten dies bei einem Benefizkonzert für Waisenkinder in Peru im Kanal 70 in Worms gekonnt vor. Man darf also gespannt darauf sein, was Questionmark in Zukunft von sich hören lassen. www.q-mark.de

Tinnitus:

TINNITUS aus Rheinbrohl am Rhein spielen arschtretenden Pop-Punk und stehen für absolut fesselnden, krachenden Sound. Genau das Richtige für alle, die auf deutschsprachige, musikalisch anspruchsvolle Musik der etwas härteren Schiene abfahren. Mit dem Album "CORAM PUBLICO" melden sie sich 2005 energiegeladener als je zuvor zurück. Die 10 Songs der CD sprechen dem Zuhörer aus der Seele. Sei es mit "Pussy" - in dem die Bandphilosophie Pate stand - oder mit "Generation". Letztlich empfinden "Musik" nicht Wenige als „die schönste Liebeserklärung an den Klang seit John Miles“. Die Veröffentlichung stieß in der Fachwelt durchweg auf positive Resonanz. Neben zahlreichen Presseberichten wurden einige Tracks des Albums von diversen Radiosendern wie beispielsweise EINS LIVE oder DAS DING gespielt. Doch zu den größten Erfolgen zählt sicherlich der Gewinn des Deutschen Alternativepreises beim „23. Bundesrock & Popfestival 2005“ in Hamburg. Vor 2.000 Zuschauern konnten sich TINNITUS gegen 1.500 teilnehmende Bands durchsetzen und zählten letztendlich zu den 8 Hauptpreisträgern. Gewonnen haben TINNITUS eine komplette CD-Produktion sowie ein 1-jähriges professionelles Coaching durch den „Deutschen Rock & Pop Musikerverband“. Seit Veröffentlichung des Albums stellen TINNITUS ihre Songs ausgiebig ihrem Live-Publikum vor und haben zu diesem Zweck im Jahr 2005 zahlreiche Gigs auch mit namhaften Bands wie beispielsweise REVOLVERHELD, TERRORGRUPPE oder THE WOHLSTANDSKINDER gespielt. Seit Gründung der Band im Jahre 1997 konnte sich eine stetig wachsende Fangemeinde auf über 100 Konzerten in der ganzen BRD von der mitreißenden Live-Performance der Band überzeugen.

In aller Öffentlichkeit steht die Band auch mit der Bonus-DVD des Albums. TINNITUS - DER FILM gibt einen ungeschminkten Eindruck in das Band- und Tourleben der letzten 8 Jahre. www.tinnitustrupp.de

HEK:

Ehrliche handgemachte Rockmusik ist immer noch das Beste um Menschen zu begeistern. Musik, die sofort ins Ohr geht und nur über die Extremitäten den Körper verlässt. Extrem - so könnte man den Willen beschreiben, der uns vorantreibt und uns an große Ziele glauben lässt. Wir sehen nicht nur gut aus, wir wissen auch wies geht! HEK lieben lange Nächte, gutes Bier und die Suche nach der Erfüllung ihrer Träume. Denn: Suche Dir eine Arbeit, die Dir Spaß macht und Du musst nie wieder arbeiten Also, lassen wir's knallen!!! www.myspace.com/hekrockt

Music:

The Heartbreak Motel:

Markus - Guitar ; Stefan - Bass and backup vocals ; Michael - Vocals ; Alan - Guitar ; Frederick - Drums

Q-Mark!:

Chris the Voice ; Morice the Melody ; Horn the Pressure ; Mike the Rhythm ;

&

Marty Mc Fly the Entertainment

Tinnitus:

Bastian Dötsch – Gitarre & Background ; Peter Janke – Schlagzeug ; Ron Krudwig – Gitarre & Stimme ; Sebastian Hühner - Bass

HEK:

Dirk Hartlieb - guit/vox; Christoph Hosseus - bass/vox; Pascal Hilkert - drums