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Hustler
14
year's of DJing!
Zu
den Phänomenen der elektronischen Musikwelt gehört,
dass mitunter DJs ohne wesentliche eigene Releases dem gemeinen
Clubgänger mehr sagen als fähige Producer, welche die
rockenden Tunes erst produzieren.
Begonnen
hat der inzwischen 33-jährige Ralf Rombach aka Hustler
seine Karriere mit einem Auftritt 1993 im mittlerweile
legendären XL Club
in Bremen, in dem schon Künstler wie Laurent Garnier,
Hardfloor oder Thomas Schumacher an den Reglern standen. Es folgten
weitere regionale Gigs und daraufhin der Entschluss, sich
künftig hauptberuflich der Musik
zu widmen. Es folgen 1994 zusätzlich die ersten selbst
veranstalteten Partys, allerdings mit eher durchwachsenem Erfolg. Auch
der erste Versuch einen Club zu etablieren, scheiterte Anfang 1995 nach
nur vier Monaten. Durch die Veranstaltertätigkeit
knüpfte Ralf aber viele Kontakte und wurde Mitarbeiter der
renommierten Print Magazine Fusion ,
und später des Partysan
Norddeutschland.
Im
Oktober 1995 gründete Ralf dann in Bremen den Club Freudenhaus .
Das Freudenhaus
schlug ein wie eine Rakete und wurde für lange Jahre einer DER
Clubs in Norddeutschland schlechthin. Das erstklassige Programm wurde
jede Woche mit sehr hohen Besucherzahlen belohnt. Hustler
spielte mit der Crème de la Crème der nationalen
und internationalen DJ-Szene. So verpflichtete er Künstler wie
Westbam, Cari Lekebusch, Gayle San, Steve Mason, Paul van Dyk , John
Acqaviva, Luke Slater, Phil Fuldner, Josh Wink, Terry Lee Brown jr. und
viele mehr. Mit dem Erfolg des Freudenhauses ging auch seine
DJ-Karriere stetig bergauf.
Es
folgten regelmäßige Bookings in Norddeutschland und
später im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Es
waren unter anderem so prestigeträchtige Clubs wie das Unit
oder der Tunnel
in Hamburg, der Phuture Club
in Duisburg und der Cosmic Club
in Münster darunter. Neben den Clubs gab es noch
unzählige Auftritte auf diversen Megaraves, wie zum Beispiel
in den legendären Hanomag-Hallen
in Hannover mit teilweise bis zu 12.000 Besuchern. Dazu spielte er
über viele Jahre regelmäßig monatlich in
zwei der größten Diskotheken Norddeutschlands.
Nach
einer Razzia
und dem daraus folgenden Einbruch der Besucherzahlen entschied sich
Ralf, das Freudenhaus
im April 1999 vorerst zu schließen, um seine ganze Zeit in
das Projekt Kay
Cee zu investierten, das er
als DJ repräsentierte. Produziert wurde es von Stephan Bodzin
und Oliver Huntemann. Gleich die erste Single "Love Stimulation"
erreichte auf Anhieb Platz 1 der deutschen Dance Charts und
katapultierte Ralf in den Fokus der elektronischen Medien. Kay Cee
brillierte neben Singles wie "Love Stimulation", "Escape" oder "Like
This" vor allem mit monströsen Remixen für Superstars
wie Sinead O' Connor, Frankie goes to Hollywood, Blank & Jones
oder auch Binary Finary. Ralf zog fortan durch die Nation, mit
bundesweiten Auftritten in Clubs und Diskotheken sowie in diversen
Radio- und TV-Shows. Auch internationale Bookings in
Österreich, Dänemark und der Schweiz folgten.
Aufgrund einiger Differenzen mit der damaligen Plattenfirma Orbit Records
trennten sich die Wege aber wieder.
Die
wieder gewonnene Zeit nutzte Ralf prompt, um im Oktober 2000 das Freudenhaus
erneut zu eröffnen. Zwei Jahre lang fanden dann
regelmäßig Abfahrten im Tivoli
statt. Und auch heute finden noch unregelmäßig in
verschiedenen Locations Revivalpartys statt.
Im
März 2001 gründete Hustler
dann gemeinsam mit seinem DJ Kollegen Bace das nine one one ,
das über zwei Jahre lang jeden Freitag stattfand und seit 2005
jeden Samstag in der Neuen Welt
in Bremen beheimatet ist! Das nine one one
präsentiert sich musikalisch noch elektronischer als das Freudenhaus .
House, Elektro und Techno stehen hauptsächlich auf dem
Programm. Das spiegelte sich auch mit der Verpflichtung von
Szenegrößen wie Tok Tok, Tomcraft, Tom Novy, Rob
Acid, Beroshima, Angela Flame, DJ Rok, Wolle XDP und vielen weiteren
wieder.
Im
April 2003 übernahm Hustler
jeden Sonntagmorgen den Frühclub
in der Neuen
Welt als Resident mit jeweils
fünf Stunden Sets und stetig wachsender Fangemeinde. Hier
trafen sich bis zum Ende der Neuen Welt
im April 2007 alle möglichen Leute von diversen Events der
Hansestadt, die gemeinsam rockten bis die Kirchenglocken
läuteten.
Mittlerweile arbeitet
Ralf als Event-Manager und Dj für den Bremer Ting!-Club
und versucht mit innovativen Konzepten Ärsche zu treten!
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