About Me
Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?
Was machen wir für Musik?
Im weitesten Sinn: Rock, doch das sagt irgendwie nichts. Wir lokalisieren unseren Stil als ein Produkt eines additiven Prozesses zwischen den einzelnen Musikern und deren Geschmacksverirrungen, besser? Nehmen wir einmal an, es gäbe eine passende Bezeichnung, sie müsste „NOX“ heißen, ganz klar. Nein, alles Quatsch, das Kind braucht einen Namen und deshalb machen wir "Mood-Rock", egal was sich jemand darunter vorstellen mag. Treffender kann man eher die Einflüsse aufzählen.
Unsere Einflüsse:
Na, man wird viel beeinflusst, eigentlich nur, denn was sollte den schon von einem selber sein, wenn man nichts von all dem wüsste, was es gibt.
Klar, man hört Musik, eigentlich überall, manchmal gute und leider auch schlechte. Im selben Maße, wie man Präferenzen ausbildet, kommen auch die Ideen. Man fängt an zu kombinieren, Stilelemente zu kopieren und deren und seine eigenen Möglichkeiten auszuloten. Zugegeben, es gibt handfeste Einflüsse, die man nicht nur heraushören kann, sondern auch soll. Man umgibt sich schließlich mit der Musik, die dem eigenen Gestus am nächsten kommt. Wenn man Namen nennen muss, so ist das die Liste der Künstler, die unsere Hochachtung finden:
Die 60er&70er, sprich Psychedelic-Rock wie z.B. den Doors, den Stones, Beatles, Pink Floyd und Ähnliches.
Der düstere Touch, Nick Cave& the bad seeds, 16 Horsepower, usw.
Was sonst auch nicht schaden kann: Ton Steine Scherben, Tom Waits, Element of Crime usw.
Aber das ist alles nur die Musik
Zu den deutschsprachigen Texten
Sollte man die Texte auf ähnliche Weise erklären wollen, fiele es schon schwerer.
Die strickte Weigerung eigene englische Texte zu trällern, existiert nicht, doch, so meine ich, ist es Zeitverschwendung, vielleicht später einmal, wenn man nur etwas sagen, aber nichts meinen möchte.
Aber wir sind nicht politisch, sofern man einen verengten Begriff des Politischen ins Felde führt. Was interessiert, ist die Tragik allen zwecklosen Seins. Klingt übertrieben, doch, auch die Übertreibung ist ein Stilmittel. Was man sich als Mensch wünschen könnte, ist, überhaupt bewegt worden zu sein, was in unserer heutigen Welt schon viel wert sein kann. Sollte man noch etwas intelligentes zu den Texten sagen wollen, vielleicht so etwas: Man versucht die Grenzen des Subjektiven zum Objektiven zu überschreiten, oder es gibt Dinge, die man nicht sagen kann, die man nicht einmal beschreiben kann, ...- man kann nur um sie herumschreiben, d.h. ihre Grenzen ziehen, d.h. nur fassen, was nicht zu fassen ist, z.B. Schmerz, Leben, Angst, Erleben, Schicksal.
Was passieren kann, ist die Leere mit , die sich jedem offenbaren kann, der gegen den Text liest. Soviel vorweg, jeder Text hat einen Grund und eine Tragweite, aber auch seine Grenzen. Nicht alles was möglich ist, ist auch tatsächlich.
Das Ziel im Allgemeinen? – Bewegen und bewegt werden; Das Werk und die Freude daran; Körperliche und geistige Perzeptionen zu beleben und natürlich Zufriedenheit auf einem bestimmten Niveau zu induzieren. Weitere Fragen? Schreib!
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