Schizophrenic Voices

SCHIZOPHRENIC VOICES, ein Name, der seit nunmehr 2 Jahren stetig an Größe gewinnt. Heute steht er für ein Quartett, das im Raum Iserlohn ein Zuschauermagnet geworden ist. Nicht nur in heimischen Gefilden konnten Schizophrenic Voices bei zahlreichen Gigs die Zuschauer überzeugen und begeistern und vor allem eins: unterhalten.
Ein Mix aus Metal, Rock und Punk mit progressiven Elementen, harten Riffs und soften Melodien, teils klarer, melodiöser, teils aggressiver Gesang, gepaart mit härterem und unerwartetem Backgroundgeschrei. Innovative Rhythmen die von melancholischen Gitarren getragen werden. Unkonventionelle Songstrukturen, die die Aufmerksamkeit des Hörers erfordern und sich nicht jedem beim ersten Hören erschließen, es aber dennoch schaffen Lieder mit Ohrwurmcharakter und Langzeitwirkung zu erzeugen. Dieser Sound lässt Schizophrenic Voices zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Das Songwriting von Schizophrenic Voices ist roh, pur und ehrlich. Die Texte sind vielseitig, sozialkritisch, eigenständig, teils ironisch und doch mit viel Gefühl. Doch gerade mit dieser Kombination beweisen sich die Bandmitglieder als vier ‚glaubwürdige’ Musiker, die wissen was sie tun und wollen.
Spaß und Spontanität und ein gewisses Maß an Unberechenbarkeit machen auch die Auftritte zu etwas Besonderem. Die Chemie zwischen der Band und dem Publikum spielt dabei eine elementare Rolle, denn hier wird nicht einfach ein Programm runtergespult, hier wird das Publikum unterhalten und einbezogen. Die Gegensätze sind es, die den Reiz ausmachen. Das Unerwartete, das Spiel mit Gut und Böse kombiniert mit einer ungemeinen Spielfreude, die sofort auf das Publikum übertragen wird.
Dies lässt sich vor allem durch die Zusammensetzung der Band erkennen: Musiker, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese verschiedenen Charaktere, Ideen und Einflüsse werden in der Musik zum Ausdruck gebracht und machen sie zu dem was sie letztendlich ist.
Genauso bunt wie die Mischung der Charaktere innerhalb der Band ist auch deren Publikum. Von Jung bis Alt, vom Punk über Rocker bis zu Leuten die mit Musik härterer Gangart normalerweise nicht viel anfangen können, werden die verschiedensten Zielgruppen angesprochen. Die Vielseitigkeit der Band äußert sich auch darin, dass nicht davor zurückschreckt wird die eigenen Lieder auch mal in akustischem Gewand ohne große Lautstärke und Verstärker zum Besten zu geben. Grenzen gibt es nicht und wenn gilt es sie einzureißen und neu zu definieren.
Schizophrenic Voices kann man nur schlecht in eine Schublade stecken und sie kategorisieren. Man muss sie live erleben…
SCHIZOPHRENIC VOICES sind:
Kay Plaeßmann - Gesang
30 Jahre, aus Schwerte
(früherer Leadsänger der Bands „Adrenalize“ und „Gramercy“, div. andere Projekte )
André Terp – Gitarre
26 Jahre, aus Letmathe
(früherer Gitarrist der Bands „Slaying Jester“, „Horb Nagold“, div. andere Projekte)
Philip Lahrmann – Schlagzeug
20 Jahre, aus Hemer
(früherer Drummer der Band „Chain Of Foolz“)
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