Timbo

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Punokoll â€“ das Spiel der TrinkerRegeln:Punokoll baut auf den ganz â€žnormalenâ€œ Regeln von dem beliebten Gesellschaftsspiel UNO auf. Gespielt wird nach den UNO-Regeln. Man spielt im Uhrzeigersinn. Die Karten behalten ihre ursprÃ¼ngliche Bedeutung bei, einzige Neuerung ist, dass mit diesen Karten noch andere Aktionen verbunden sind.UNO-Regeln:- Es darf reingeschmissen werden, aber nur die genau gleiche Karte - Eine 2+ darf auf eine 2+, eine 4+ auf eine 4+ gelegt werden. Eine 2+ darf aber nicht auf eine 4+ gelegt werden oder anders herum. - Wer 2 gleiche Karten hat, darf diese mit einem Zug ausspielen - Bei der Karte 0 werden die Karten an den Nachbarn weitergegeben, in die Richtung, in die das Spiel gerade verlÃ¤uft - Wird die 0 als letzte Karte ausgespielt,also beim UNOUNO, werden die Karten ganz normal getauscht, jedoch hat der Spieler ganz normal gewonnen, er muss also nicht die Karten von seinem Nachbar aufnehmen. - Wer vergisst, PUNO oder PUNOKOLL zu sagen, muss 2 Strafkarten vom Stapel ziehen - Nach dem Strafziehen darf der Spieler nicht legen, sein Nachbar ist an der Reihe - Muss ein Spieler eine Karte ziehen, weil er keine passende Karten auf der Hand hat, darf er nach dem Ziehen eine Karte legen, falls er eine passende hat, wenn nicht, kommt der nÃ¤chste Spieler an die ReiheAllgemeine Punokoll,,-Regeln:- Jede Art von Fragen sind verboten. Wer frÃ¤gt muss Trinken.( Diese Regel kann bei den ersten Runden vernachlÃ¤ssigt werden, um das Spiel zu verstehen und so einen reibungslosen Ablauf zu garantieren) - Jede Art von AusdrÃ¼cken und FlÃ¼chen sind verboten. Wer flucht muss Trinken - Wer falsch reinwirft,vergisst zu Ziehen oder seinen Einsatz verpasst muss eine Strafkarte ziehen - Muss ein Spieler in einer Runde etwas sagen, zum Beispiel Puno, obwohl diese Runde Redeverbot herrscht, so muss er eine Strafkarte ziehen, weil er entweder nichts gesagt hat oder verbotenerweise etwasVor Beginn des Spiels:Vor Beginn des Spiels wird jeder Spieler einem Team zugeordnet. Es gibt 4 Teams, dies sind die 4 Farben, die auf den Karten vorkommen. Jeder Spieler zieht eine Karte und ist dann in dem Team, welche Farbe seine Karte hat, also zum Beispiel Team â€žRotâ€œ. Die Karten gehen zurÃ¼ck in den Stapel, die Spieler mÃ¼ssen sich ihr Team merken. Nun bekommt jeder Spieler 7 Karten ausgeteilt. Es wird eine Karte offen hingelegt, dies ist die Startkarte. Der Spieler links vom Dealer beginnt. Falls die erste Karte eine Aktionskarte ist, zum Beispiel 2+, muss der Spieler 2 ziehen oder ebenfalls eine 2+ legen. Nun verlÃ¤uft dass Spiel nach den gewohnten Punokoll,,-RegelnPunokoll,,-Regeln:In diesem Kapitel werden die Aufgaben beschrieben, die mit den verschiedenen Karten zusammenhÃ¤ngen.Karte Aktion Eins - Zwei - Drei - Vier Wer eine 4 legt, muss beim Legen Zugschlaga sagen, wenn nicht, muss dieser Trinken. Das Team, dass die Farbe der Karte hat, muss ebenfalls Trinken FÃ¼nf Bei einer 5 darf solange nichts mehr geredet werden, bis der Spieler, der die Karte gelegt hat, wieder dran ist. Wer redet trinkt und bekommt beim nochmaligen Reden eine Strafkarte Sechs(nur rot)Bei der roten 6 muss der nÃ¤chste Spieler sein T-Shirt mit einer Person tauschen, die der Kartenleger auswÃ¤hlt. Bei Verweigerung fliegt der Spieler raus Sieben Legt man eine 7, muss der nachfolgende Spieler â€žPenisâ€œ sagen Acht Wird eine 8 gelegt, muss der Spieler, der nun an der Reihe ist, sich 5mal um eine Flasch drehen. Wird eine 8 reingeworfen, erhÃ¶ht sich die Anzahl um 5, es muss aber logischerweise nun der Spieler sich drehen, der nach dem Spieler kommt, der die 8 reingeschmissen hat Neun Bei einer 9 muss man seine Hand auf den Kartenstapel legen. Der letzte trinkt einen Kurzen und zieht eine Strafkarte Null Es werden die Karten in Spielrichtung weitergegeben Aussetzen Aussetzen Return Richtungswechsel; bei 2 Returns geht es in normaler Richtung weiter 2+ 2 Strafkarten ziehen 4+ 4 Strafkarten ziehen; es trinken alle, bis auf diejenigen, die im Team des Spielers sind, der die Karte gelegt hat Wunsch Das Team mit der gewÃ¼nschten Farbe muss TrinkenEntwickelt von Tim Sibold & Matthias Harsch, Â©2007 Abiausfahrt 007, Rettenberg