Hip Hop started out in the park raising hell til the day got dark. Das war Anfang der 80er und seitdem haben wir
wirklich viel gefeiert, gerne auch bis es dunkel wurde. Wir haben „A Tribe Called Quest“ endeckt, die „Beasties“ live gesehen, die Kangol mützen von „LL“ nachgekauft, Ketten von „Big Daddy Kane“ bewundert, den Gang von „Eazy E“ kopiert, von „Too Short“ gelernt wie man Biaaatch sagt,
plötzlich die Texte von „Biggie“ auswendig gekannt,
„Yo MTV Raps“ auf VHS aufgezeichnet, die „Source“ für viel zu viel Geld am Bahnhofskiosk gekauft und uns über Deutschrap gefreut, später geärgert, dann mitgestaltet…
Seitdem wir Hip Hop entdeckt haben, gehört diese Musik
an unsere Seite wie Pip an MJ‘s und obwohl wir die hängenden Hosen, die dicken Kopfhörer, die fitted Caps und die vielen „yo yo‘s“ immer wieder gegenüber unserer Umwelt verteidigen durften, war Hip Hop plötzlich ein weltweites Phänomen, eine unvergleichliche Musikbewegung, dessen spezieller Lifestlye Headz weltweit verbindet.
Passender als Siggi und Harry kann man es eigentlich nicht ausdrücken ... „uns Hip Hopper halten keine Zäune, die
Mütze schief und die Hose auf halb neune ...“Real Recognize Real !!!
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