Auf eine Kurzbeschreibung von mir verzichte ich mal, da man einen Menschen sowieso nicht in ein paar Zeilen beschreiben oder kategorisieren kann.
Darum lass ich das.
Aber ich moechte an dieser Stelle noch erwaehnen, das ich Menschen hasse die glauben, dass sie etwas ganz besonderes sind und das auch allen anderen zeigen muessen.
Also liebe Leute, jeder Mensch ist gleich viel wert, egal wie er aussieht, wieviel Geld er hat oder welcher Nationalitaet er angehoert!
Ach ja und ich schaetze uebrigens Menschen die auch eine Vorliebe fuer Sarkasmus & (Selbst)Ironie haben.
Wer was von mir wissen will, kann mir ja schreiben!
Meine E-Mail & MSN: [email protected]
Hier noch ein paar Lieblingszitate von mir:
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie ueber dich, dann bekaempfen sie dich und dann gewinnst du
Kraft kommt nicht aus koerperlichen Faehigkeiten, sie entspringt einem unbeugsamen Willen
Sei du selbst die Veraenderung, die du dir wuenschst fuer diese Welt
Fordere das Moegliche und du bekommst gar nichts -
Fordere das Unmoegliche und du bekommst das Moegliche
Utopie
Die Utopie steht am Horizont.
Ich naehere mich zwei Schritte,
und sie entfernt sich zwei Schritte.
Ich mache zehn weitere Schritte,
und sie entfernt sich erneut um zehn Schritte.
Soviel ich auch gehe,
ich werde sie nie erreichen ...
Wofuer ist sie also gut, die Utopie?
Dafuer dient sie: Um zu gehen
Wir haben gelernt, wie die Voegel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen.
Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt, als Brueder zu leben
Eine Muecke kann dem Loewen mehr zu schaffen machen als der Loewe der Muecke
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fuerchten
Wer ein ganzer Mensch ist, braucht keine Autoritaet zu sein
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht
Der Staat bestraft den Mord, sichert sich aber das Monopol darauf
"Es gibt viele Arten zu toeten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stecken, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Selbstmord treiben, einen in den Krieg fuehren. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten."
Die Uniform ertoetet jeden Fortschritt
Demokratie bedeutet zugleich, dass das Volk durch das Volk fuer das Volk niedergeknueppelt wird
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht
Ich bin nicht frei und ich kann nur waehlen welche Moerder mir befehlen, welche Diebe mich bestehlen
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten
Die Schriftsteller koennen nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage
Die Welt hat genug fuer jedermanns Beduerfnisse, aber nicht fuer jedermanns Gier
Zu sagen: "Hier herrscht Freiheit" ist immer ein Irrtum oder eine Luege, denn Freiheit herrscht nicht
Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe
Die Herrschenden muessen bewacht werden, nicht die Beherrschten
Das Recht, in Ruhe gelassen zu werden, ist der Anfang aller Freiheiten
"Unmoeglich" steht nicht in meinem Woerterbuch
Ich erwarte nichts, ich fuerchte nichts, ich bin frei
Die Strasse des geringsten Widerstands ist nur am Anfang asphaltiert
Der groesste Genuss im Leben ist, das zu tun, von dem die Leute sagen, dass du es nicht tun kannst
Song Text Zitate:
"Ich bin immer auf der Reise und auf wundersame Weise bin ich selbst wenn ich zu Hause bin immer noch unterwegs, ich glaube dass ich träume, hab angst dass ich versäume was der neue Tag mir bringt, egal wohin der wind mich weht"
"Ich bin der gottlose Narziss, der vor dem Spiegel steht und wenn ich's will glaub ich daran, dass sich alles um mich dreht. Mein Ego ist so groß, dass sein Schatten mich verdeckt. Ich bin der Schmerz und bin die Fee, die meine Wunden leckt.
Ich bin die Freiheit und der Sklave der nie seine Ketten sprengt bin voll von Liebe und von Hass, ich bin mein Geschenk"
"Ich liege nachts wach und starr an die Decke, schlaflose Nächte, Nächte sind kalt mein Bett ist Pritsche, meine Fenster sind gitter. In diesen Mauern werde ich alt. Frei von gesetzen von Zwängen, den endlosen Gängen die wir für uns selbst gemacht, frei von Blindheit, von Normen den endlosen Formeln. Frei vom Angstschweiß in der Nacht. Frei von zu christlichen Christen Terroristen, Faschisten, übler Nachmittagsrederei. Befreit mich von denen die alles wissen und von gepanschtem Wein.
Ist keine zeit mehr für ein Zurück?!
Rast dieser Zug viel zu schnell vorbei,
halt mich jetzt fest bevor ich verrecke.
Ich will schlafen, träumen ich wär' frei"
Mein Webtipp fuer kluge Koepfe:
www.zmag.de/index.php
www.n3tw0rk.org/index.php
www.graswurzel.net
www.indymedia.org
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