No Entry

eine geballte Faust pedalgedopeter Musik
No Entry gibt es in der aktuellen Besetzung seit März 2009. Cottbus wurde vor wenigen Monaten verlassen. Berlin ist die neue Heimat.
Wer No Entry live erlebt, bekommt eine geballte Faust pedalgedopeter Musik um die Ohren. Einflüsse von Bands, vor allem der 90er, können nicht verheimlicht werden. Doch No Entry behalten ihren ganz eigenen Stil bei und widerstehen der Versuchung der Kopie. Die Priese Einzigartigkeit fehlt der Band keinesfalls.
Im November 2008 wurde das zweite Album "Radiodistortion" beim kleinen Cottbuser Label JMG-Records veröffentlicht. 12 Tracks ringen um die Ehre, der ohrwurmlastigste zu sein.Reinhören in die einzelnen Songs der Platte könnt ihr auf der folgenden Seite:
www.jmg-records.com
In den Songtexten geht es um Themen wie Zombies, Schlussmachen, Wut, Freiheitsdrang, geistige Gefangenschaft, Verwirrung. No Entry bleiben nicht auf einer Stelle stehen, entwickeln sich ständig weiter.
Gepaart mit dem teils sehr aggressiven Gesang und dem Witz und Charme des Sängers, sind No Entry ein Unikat.
Musikalischen Einfluss hatten und haben Bands wie Sonic Youth, Radiohead, Pearl Jam, Nirvana, Union Youth, Navel, Silverchair, Queens of the Stone Age, NIN und Tool.
Bei ihren Konzerten überträgt sich die wilde Energie und der Enthusiasmus der Band auf das Publikum, was häufig zu einem rauschenden Pogo führt.
C.R.
Das sagt die 20 Cent Tageszeitung:"Ihre schnörkellose Musik bringt Einflüsse von Nirvana und den Pixies mit."