Geryon."Geryon was a monster everything about him was red. Geryon lived on an island in the Atlantic called the Red Place. Geryon's mother was a river that runs to the sea the Red Joy River Geryon's father was gold. Some say Geryon had six hands six feet some say wings. Geryon was red so were his strange red cattle. Herakles came one day killed Geryon got the cattle." *Anne Carson
Brazil. Pi. Der Himmel über Berlin. Adaptation. Dogville. Halbe Treppe. Lichter. The Man Without A Past. The Fog. Richard III. Mononoke-hime. Westworld. The Straight Story. The Nightmare Before Christmas. The Name Of The Rose. Twelve Monkeys. The Wizard Of Oz. Life Of Brian. Night On Earth. The Life Aquatic. Howl's Moving Castle. American Splendor. Me And You And Everyone We Know. Little Miss Sunshine. Documentaries.
Gerade in den Griffeln: "Maria Stuart" von Stefan Zweig. Schwülstig.
Ab heute, 02.04., gibt es "Marie Antoinette - Bildnis eines mittleren Charakters". Wahrscheinlich wird mir zum Wochenende der Schwulst aus den Ohren quellen. Außerdem fahr ich mir gerade den einen oder anderen Asterix ein, ja mein Herr. Der Film von Sofia Coppola, den ich gestern gesehen habe, war großartig und deckte sich in vielen Episoden mit der Biographie von Zweig. Die Geschichte nimmt mich mittlerweile sehr gefangen. Uralte, muffelnde "Gespenstergeschichten". 25. April. "Frühstück bei Tiffany" von Truman Capote, von einer freundlichen Kassiererin überreicht, obwohl der Welttag des Buches (und Welttag des Bieres) längst verstrichen ist. Holiday Golightly ist ein Superchick, zwar keine Smilla Jaspersen, aber ein Superchick. "Goulds Buch der Fische" von Richard Flanagan, bereits zum zweiten Mal, steckte im Osternest. Dabei bin ich mir noch immer nicht sicher, was ich davon halten soll. 04. Mai. "Die Festung der Einsamkeit" von Jonathan Lethem. Zwischendurch nochmal in Jonathan Safran Foers "Extrem laut und unglaublich nah" gelesen, das ich für das großartigste Buch halte seit "Rot" von Anne Carson. Neuaufgelegte Marvel-Erstausgaben.