joules live @ schüür 03.08.2007 first gig
joules...
...are girl’s best friends...!
joules – jewels?!
Nach ihrem ersten Konzert im September 2006 am Festiwald in Baar schrieb tink.ch über joules: „They’re young, sweet and wild, they’re cool and they’ve got style… so what?!“. Und das scheint erst der Anfang zu sein! Denn die fünf schmucken Jungs aus Zug, Luzern und Berlin haben noch lange nicht genug und wollen mit ihren rock’n’roll-Songs hoch hinaus.
Songs wie „never get away“ oder „rainbow“ gehen unter die Haut und lassen die Herzen des Publikums höher schlagen. Ihre eingängigen Gitarrenriffs, ihre knackigen Beats, ihr harmonisch dreckiger Bass und ihr rotziger Gesang animieren förmlich zum tanzen.
Sind joules also jewels? come on and check it out…
Nach einigen Wechseln in der Band hat sich die definitive Formation im März 2007 gefunden. Fünf Brüder die ihr Herz der Musik vergeben haben und die nur eins wollen: Rock’n’roll at it’s best!
Die Entstehung von joules beginnt im Jahre 2002, als sich Steve und Luka das erste Mal begegnen. Die Beiden waren schon lange heiss darauf ihre eigene Band zu gründen. So kam es, dass sie ziemlich genau ein Jahr später ihre ersten gemeinsamen Gehversuche im Songwriting unternahmen. Samstag für Samstag arbeiteten sie an Songs und probierten Ideen aus. Zwei Jahre nach dem ersten Zusammentreffen von Steve und Luka im Februar 2004, arrangierten sie ihre ersten Songs gemeinsam mit zwei weiteren Freunden in ihrem Proberaum. Schnell war für Steve und Luka klar, die Songs haben potential. Doch aller Anfang ist bekanntlich schwer. Nach nur wenigen Monaten gab es bereits den ersten Wechsel. Trotz den Startschwierigkeiten und den Unruhen zwischen den einzelnen Bandmitgliedern glaubten Steve und Luka immer an joules und gaben nie auf.
Die beiden liessen sich durch die etlichen Wechsel in der Band nicht irritieren und suchten weiter eifrig nach den richtigen Musikern für ihre Band. Die Bandmitglieder nach denen die zwei Ur-joules suchten mussten ausdrucksstark sein, ihren eigenen Style sowie Persönlichkeit haben. Am wichtigsten war natürlich, dass sie ihr Instrument beherrschen! Wenn möglich mehr als nur ein Instrument, damit die musikalischen Visionen auch in die Tat umgesetzt werden konnten.
Als Ende 2006 mit Pat ein Bassist und mit Chris ein zweiter Gitarrist ihre Arbeit als joules-Musiker begannen, fehlte nun nur noch der geeignete Schlagzeuger.
Die Suche nach dem perfekten Drummer war jedoch alles andere als einfach. Denn die vier Jungs waren mittlerweile zu einer eingeschworenen Gruppe von joules-brothers zusammen gewachsen, was es für Neulinge schwierig machte, da wahrscheinlich nicht jeder dazu bereit war sich der Band und der Musik so hinzugeben, wie es die vier taten. Den Traum Musik zu leben. Wer sich der Musik und der Band nicht 100% hingeben wollte, suchte früher oder später wieder das Weite.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen mit Drummern, waren joules mit ihrem Latein am Ende und der Verzweiflung nahe. Doch Chris hatte noch ein letztes Ass im Ärmel. Dieses Ass trug den Namen Danias und dieses Ass war ein Starkes. Danias erklärte sich gerne bereit bei einer Probe vorbeizuschauen. Nach wenigen gespielten Songs war klar, es passt! Die Band joules war komplett… now we are ready for rock’n’roll…!
Von nun an verbrachten die fünf joules fast jede freie Minuten miteinander, probten, gingen an Konzerte und knüpften Kontakte zu Gleichgesinnten und anderen Bands.
Die Resonanz nach ihren Konzerten und auf der bandeigenen myspace-Seite war von allen Seiten sehr positiv, was ihren Ehrgeiz und den Wunsch ihre Musik einem breiten Publikum präsentieren zu können noch mehr schürte. Joules are alive... rock’n’roll will never die!
joules gonna roule the world...
never forget... they’re young, sweet and wild...!