Estrepito Banditos

RUMMMS TÄTÄRÄ!!! SKAPUNK von der Weser im Anmarsch!
Estrepito Banditos – Was soll das eigentlich heißen? Das wussten sie selbst nicht so genau, als sie im Frühjahr 2001 mit einem spanischen Wörterbuch in den Händen einen Namen bastelten. Estrepito Banditos – Wohlklingend aber leider falsch! Das der Torero eher von el estrépito ladronado (das diebische Getöse) oder los banditos estrepitosos (die lärmenden Banditen) sprechen würde ist nach wie vor unwichtig! Was sollten sie auch machen: die T-Shirts waren bereits bedruckt!
Seit 2001 sind die Herren aus Holzminden im Geschäft und bauen auf Konstanz. Es ist etwas zusammengewachsen in den Jahren, dass - auch von den jähen Unterbrechungen durch diverse Auslandssemester und damit verbundenen internen Umbesetzungen - nicht zu erschüttern ist, auch wenn die Bandmitglieder heute über Braunschweig, Bonn, Hannover, Holzminden und München verteilt leben. Geografisches Zentrum ihres gemeinsamen Schaffens ist nach wie vor Holzminden geblieben. Der Charme der Provinz ist eher Programm als Last. Seinen eigenen Stil hat die Band längst gefunden: das Schlagzeug treibt, der Bass läuft über den Offbeat, ehe Bläser und Gitarrengewitter fast coitusartig ineinander verschmelzen.
Ein erstes Lebenszeichen wurde 2002 mit der EP Skawumm verzapft. Dem inzwischen als Jugendsünde abgehandelte Werk folgten 2004 weitere Aufnahmen, die schon deutlich weniger die musikalische Reife vermissen ließen.
Auf zahlreichen Konzerten sammelten die Krachbanditen Bühnenerfahrung. In der Summe der einzelnen Bandmitglieder bringt es die mittlerweile 7-Köpfige Ska-Hydra auf über 400 Konzerte. Darunter Auftritte in den entlegensten Winkeln der Galaxie: Aurich, Brockensen, Hannover, Göttingen Kuhbier oder Ostróda (Polen) und natürlich immer wieder gern: Holzminden! Sowie haufenweise Supports für die Helden von einst: Muff Potter, Rantanplan, Wisecräcker oder ZSK.
2006 wurde mit dem Album Weder frei noch fair der erste Longplayer eingespielt (u. a. im Institut für Wohlklangforschung – Hannover). Der Silberling bietet mit 11 Tracks einen Überblick über das gesamte Repertoire der Band: 1A Skapunkeintopf gepaart mit ordentlich Groove, zur Abwechslung mal ne Ballade und immer wieder Uffta Uffta! Obendrauf gibt’s noch das Slimecover “Störtebecker“ das besonders live immer wieder ein Highlight verspricht.
Egal ob Festival, Juzi oder Kindergeburtstag: Die Krachbanditen sorgen für Schweiß und sind bekannt für schlechten Wortwitz!
und das meint die Fachpresse:
“Wow!!! Hier bekommt man eine wirklich sehr geile Ska-Punk-Mucke geboten. Die Jungs haben es echt drauf. Vor allem fällt die 1A-superfette Studioaufnahme auf, danach die fetten Songs mit den geilen Melodien. Und wenn man dick am mitschwingen ist, achtet man auch auf die sehr guten Texte. An sich hatte ich Ska-Punk irgendwie längst abgehakt, weil irgendwie Auslaufmodel. Aber wenn ich die Version von ESTREPITO BANDITOS höre, bin ich echt begeistert. 8 sehr sehr geile Songs gibt es auf dieser CD-R zu hören, darunter mit “Störtebecker” auch ein SLIME-Cover. Nach dieser Band solltet ihr die Augen und Ohren offen haben, vorausgesetzt ihr steht auf einen derartigen Sound.” (Plastic Bomb)
“Ja! Der Name klingt irgendwie nach Übersee Records und verbreitet das Flair von Latino-Ska-Bands. Der einzige Unterschied ist, dass hier meistens deutsche Texte zum tragen kommen. Und genau hier liegt der Reiz der hannoveraner Combo. Die Musik braucht sich hinter den Orginalen bestimmt nicht verstecken. Daß funktioniert ähnlich gut wie bei Roque Steady Orchestra aus Göttingen. Und am deutschen Gesang da werden sich die Geister scheiden. Entweder man mag es oder lehnt es ab. Ich bin da ja eher einer der Letzteren, finde aber das es gerade besonders gut funktioniert, wenn die Songs etwas ruhiger sind und so auch der Gesang etwas voluminöser rüberkommt. ..Drunken Dream.. ist so ein Beispiel dafür. Aber wer deutschsprachigem Skapunk aufgeschlossener gegenüber steht wird die guten Texte sicher zu schätzen wissen.” (Plastic Bomb)

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Estrepito Banditos - Die Resignation

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Estrepito Banditos - We wanna be Ska

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