SaRe aka Sigi der Bummler wurde am 21.2.1986 in der am Rhein liegenden Großstadt names Frankfurt geboren. Er bekam aber nich all soviel von dieser Stadt mit weil kurz darauf nach Paderborn gezogen ist. SaRe hörte schon immer HipHop, war immer jemand der mit seinem alten Tapedeck auf die Strasse ging und seine Lieblingsraptracks laut über seine Kopfhörer pumpte. Sobald er Rap hörte vergaß er alles um sich herum und chillte bloß auf den Track und arbeitete und denke sich förmlich in die Tracks hinein. Im Jahre 99 fing SaRe an seine ersten Texte zu schreiben. Wie man sich denken konnte war das Endergebnis dieser Arbeit nicht so pinkelnd nur zu dem damaligen Zeitpunkt war es ein Erfolg für den schon immer sehr ruhigen und zurückhaltenden Jungen. Er traute sich nie zu recorden weil er nicht wusste wie die Leuten von außen auf so was reagieren würde. Doch dann im Jahr 2000 beschloss sein jahrelanger Kollege ( damals Arie-J heute Rey ) selber aktiv zu werden. Sie fragten überall rum ob es noch Gleichgesinnte gab die das selber versuchen wollten. In der zwischen Zeit schrieben sie fleißig und namen auf Tape ihre ersten Sachen auf. Bis man eines Tages „Lordt“ traf. Das war der Gründungstag der AntiSelf- Confidence Crew. Die ersten Aufnahmen folgten. Das Equiment bestand aus einem Plastik Mic und PC-Boxen worüber der beat lief.
Tag für Tag wurde fleißig recordet. Nach einer weile enstand dann das erste Album. Das Album was den selben Namen haben sollte wie die Crew „ AntiSelf-Confidence“.
Die Platte war bestückt mit lauter Disstracks gegen irgendwelche Leute. Wir dachten wir hätten was erreicht aber man holte uns schon schnell auf den Boden zurück. Viele Außenstehende Leute die diese Platte gehört haben machten sich stark drüber lustig und wir wurden oftmals ausgelacht. SaRe beschloss daraufhin das Mic wieder beiseite zu legen.
SaRe musste noch sehr lange mit den Konsequenzen dieser Platte leben.
Die Wege der 3 Freunde trennten sich. SaRe war sehr frustriert, er war immer geflasht auf Rap. Nur in diesen Momenten dachte er dass es vllt besser sei nicht mehr mit der Kultur HIPHOP in Berührung zu kommen. Es dauerte sehr lange bis SaRe seinen Mut und die Liebe zu Rap zurückfand, ganze 4 Jahre!! Er fing wieder an zu schreiben und sagte sich: Versuch noch mal. Als wenn diese Worte Lordt und Rey gehört hätten. Man traf sich wieder und man wollte es nochma wissen. Durch Lordt ist SaRe an DanielSan geraten. Sie verstanden sich direkt. SaRe & Rey besorgten sich ein Mic und es begann die Zeit der PB-Soldiers. Tracks folgten und eine eigene Homepage. SaRe dachte jetzt gehst berg auf nur es kam der harte Rückschlag. PB-Soldiers trennte sich wegen musikalischen Differenzen. SaRe wollte diesmal nicht aufhören. Er machte weiter. DS nahm ihn auf und trainierte den kleinen Bauernjungen. ER sah potenzial und puschte ihn. Eine kurze Zeit später schleppte DS ihn mit zu der Crew Rek-Orderz. Wo er auch kurzerhand aufgenommen wurde. Owmen brachte ihm bei richtig zu recorden und DanielSan nahm sich die Zeit mit ihm an seinem Flow und seinen Rimes zu arbeiten. Es kam zu mehren Tracks und nach einer Weile bekam SaRe auch die nötige Internetpräsenz. Er arbeitete Tag und Nacht und versuchte die Tipps und Tricks seiner Kollegen anzuwenden. Obwohl SaRe schon bisdato ein paar mal recordet hat war er sich nie sicher ob es das richtige für ihn ist. Bis DanielSan sagte: Ab heute bist du mein Live Backup.
SaRe freute sich kam aus dem Staunen dieser Aussage nicht mehr raus, ihm war bewusst das er jetzt eine Verantwortung gegenüber DS hat. Er legte seine scheu ab und blühte auf. Der Tag der ersten Jam rückte immer näher. Rund um Uhr lernten und feilten die beiden eifrigen Jungs am Liveset. Dann war es soweit, SaRe betrat zum ersten mal eine Bühne und er war direkt überwältigt von dieser Atmosphäre. Die leute jubelten und gingen total auf die Mucke ab. SaRe machte Party auf der Bühne fühlte sich förmlich wohl. Es erweckte der Anschein das er seit diesem Augenblick wusste wo er hin gehört und zwar auf die Bühne.
Und so nahm das ganze seinen Lauf, Leute wurden auf ihn aufmerksam. Er bekamm feat anfragen zauberte eigene Tracks und entwickelte mit aller Kraft seinen eigenen Style.
SaRe hat noch nie viel von Battlerap gehalten. Er liebte die deepen sachen ( sein Lieblingstrack war : Talib Kweli „Good Mourning“ ). Auch genau diese Schiene schlug er ein. Und jetzt ist die Zeit reif für sein erstes eigenes Relase.
SaRe ein sympathischer Bauernjunge der Rap lebt und fühlt.