Das Nachwuchs-Quintett "Imbroglio" aus dem Rheinland, NRW überzeugt mit experimentierfreudigen jungen Musikern und kraftvollen Jazzklängen. Auf der landesweiten Tour mit dem Debütalbum "Theory of Colours", präsentiert die Gruppe eine Fusion aus dreckigen, schweren Synthesizer- und Bassgrooves, funkigen Drumbeats aber auch klassischen Jazzgitarrenklängen und melodischen Saxophonläufen. Der Albumtitel ist Programm, denn das Markenzeichen von Imbroglio ist die besondere Synthese, welche live die Grenzen zwischen anspruchsvollen Jazz, dichten Klangwelten und tanzbaren Rhythmen auflöst. Seit nun zwei Jahren existiert diese Konstellation aus Tenorsaxophon (Andreas Lessenich), E-Gitarre (Adrian Czarnecki), Piano & Synthesizer (Holger Dix), E-Bass (Andreas Dzialocha) und Schlagzeug (Oliver Czarnecki), welche innerhalb dieser kurzen Zeit ein Album und zahlreiche Auftritte (z.B. Global Market Festival Neuss, 13. Krefelder Jazznacht, Map8 Festival - Rheinberg) vor vielen hundert Besuchern vorzeigen kann.
Coaching mit Angelika Niescier
Die Jazzsaxophonistin Angelika Niescier ist für das Jahr 2008 als "Improviser in Residence" für die Stadt Moers - Probeort von Imbroglio - tätig und sorgt dort für musikalische Impulse und Akzente in Schulen, in Gesprächskonzerten oder auf dem internationalen Moersfestival. Imbroglio nutzt die Gelegenheit und konnte nun ein Bandcoaching mit der Profimusikerin in die Wege leiten. Am 22.06. wird die Probe um 19.00 Uhr in der Residenz in Moers beginnen, um im Rahmen von NIMM (Netzwerk für improvisierte Musik in Moers) die erste Coachingeinheit einzuläuten.
http://www.angelika-niescier.de/
http://www.n1mm.de/index.php?id=12
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Theory of Colours
Das Debütalbum der Band Imbroglio
preorder cd @ www.imbroglio-jazz.de
tracks and duration:
1) Monster 3:31
2) Caffeine 5:43
3) Hide & Seek 5:55
4) Zombie Machine 3:21
5) La Vie En France 8:16
6) Drone Zone 7:59
7) Insomnia 6:31
8) Mimicry 5:11
9) Vee One 10:52
10) Pain in the Jazz 5:06
11) Impatience 3:11
01:05:37h total
As colour theory is dealing with the characteristics and compositions of all colours, the new german quintet "Imbroglio" presents with its debut album "Theory of Colours" an acoustical variant connecting complex play with multi-faceted elements of music merging to dense soundworlds. The synthesis between traditional swing-elements, drum & bass beats, deep synthesizer and bass grooves, fusion-like unisono lines, electrical experiments and even oriental spheres results in a special mix of complex jazz and danceable funkrock. This constellation of Andreas Lessenich (tenor saxophone), Adrian Czarnecki (electric guitar), Holger Dix (piano and synthesizer), Andreas Dzialocha (electric bass) and Oliver Czarnecki (drums) has existed for over two years. In this short time Imbroglio played numerous concerts and festivals in front of many listeners.
Wie auch die Farbenlehre sich mit den Gesetzen der Mischung sämtlicher Farben beschäftigt, präsentiert das deutsche Nachwuchsquintett „Imbroglio“ mit dem Debütalbum „Theory of Colours“ nun eine akustische Variante und verbindet so vielschichtiges Spiel mit facettenreichen Einzelelementen der Musik, welche zu dichten Klangwelten ineinanderfließen. Experimentierfreudig präsentieren sich die fünf Musiker (sax, git, bass, synth. & epiano, drums) aus NRW, indem sie nicht den einzelnen Musikstil, sondern das Prinzip der Mischung als roten Faden durch das Album ziehen. Die Synthese aus traditionellen Swingelementen, Drum- & Bass-Beats, schweren Synthesizer- und Bass-Grooves, fusionartigen Unisonoläufen, elektronischen Experimenten und orientalischen Klangsphären mündet in anspruchsvollem Jazz mit tanzbarem Funkrock. Wie schon lange nicht mehr wächst der Jazz im ganzen Lande und auch „Imbroglio“ lässt nicht lange auf sich warten. Am 11. Januar 2008 wird das Album im Jazzkeller Krefeld veröffentlicht. Danach darf man auf eine konzertreiche Zeit in ganz Deutschland gespannt sein. Für aktuelle Informationen, Hörbeispiele und Termindaten reicht ein kurzer Blick auf die Internetseite: www.imbroglio-jazz.de.
Produced by: Jörg Plewe. Sound Engineer: Johan Leenders. Mastered by: Oliver Czarnecki, Wolfgang Schöps. Mixed by: Oliver Czarnecki, Jörg Plewe. Photography and Design: Andreas Dzialocha. Photography: Agathe Dzialocha
