BIO (German)
Im Winter 1994 gründeten Sänger Felix Friberg und Gitarrist Sven Krachten zusammen mit Drummer Stephan Weyer eine neue Band. Im Proberaum traf man auf Keyboarder Andreas Lange; Bassist Sascha Wenclawiak lernte Felix schließlich bei der Arbeit in einem bekannten Fast Food Restaurant kennen. Dies ergab 1995 schließlich die vorerst endgültige Formation: BURN.
Man entwickelte einen band-typischen Musikstil, der bei einem späteren Konzert von dem Veranstalter treffend als .."Waverock" bezeichnet wurde. BURN verbinden dabei klassische Wave- und Gothiceinflüsse mit Rock- Elementen. Wichtig ist ihnen dabei, nicht am genreüblichen Düsterimage festzuhalten und auf dieser Schiene mitzufahren, sondern professionell ihren Spaß an der Musik mit Melancholie und Tiefgang zu paaren! Anders als viele andere Bands der .."schwarzen Szene.." versuchen BURN nicht mit pseudophilosophischen Texten zu beeindrucken, sondern sie finden einen, auf den Punkt gebrachten, Einklang von Musik und Text, der sich dem Hörer leicht erschließt. Nach ersten Konzerten u.a. in Rostock, Ahaus, Greven und Münster wurde das Medienforum Münster auf die Band aufmerksam und brachte ein halbstündiges BURN-Radiospecial.
1997 belegten BURN bei drei Nachwuchswettbewerben zweimal den zweiten und einmal den ersten Platz in Greven, Münster und (als vom Kulturamt Münster nominierter Vertreter der Stadt) beim Regio-Rock - Wettbewerb in Telgte. Weitere Konzerte folgten: Open-Air-Festival in Amelsbüren, zahlreiche Gigs und Festivals in Münster, darunter z.B. auch als letzte Attraktion des Abends beim Münster-United Festival 1997 (auf dem u.a. auch S.P.O.C.K., Lemonbabies und Der Wolf auftraten), beim Stadtfest 1998, im Odeon (mit der Wave-Legende Psyche), in der Sputnikhalle (mit Cyan und The Merrythoughts), auf dem Rock-the-Hall-Festival in der Jovel Music Hall (Münster) zusammen mit den Donots im Dezember 1998, als Headliner auf dem Moonlight Festival in Münster im Oktober 1999, überregional u.a. in Almelo (NL), Berlin und Rostock!
2000 folgten weitere Auftritte z.B. auf dem Sommerfest der FH Münster. 2001 spielten Burn u.a. in Rostock (Mau Club), auf dem Wadersloh Open-Air, und in Münster (Leeze).
Neben zahlreichen Engagements im Jahr 2002 folgte ein Highlight mit dem Auftritt bei den Gothic Autumn Nights in Rostock (zusammen mit Bands wie Clan of Xymox, The Crüxshadows oder The Fair Sex).
Im April 2000 begannen Burn mit den Aufnahmen ihrer ersten offiziellen Single ..Ghost.. mit dem Produzenten Vincent Sorg aus den Principal Studios (Ottmarsbocholt). Es entwickelte sich daraufhin eine feste Zusammenarbeit zwischen dem dort ansässigem Musikverlag DUCK DIVE MUSIC und Burn. Mit ihrer EP ..cold flames.. und dem Song ..Bunny.. waren Burn bereits in den Radiosendungen Einslive-Heimatkult und N-Joy Soundfiles zu hören.
Zu Beginn des Jahres 2004 trat die DarkMedia Verlagsgesellschaft an Burn heran, um den Song ..Ghost.. als ersten Track auf den Sampler Goth is what you make it aufzunehmen. Der Sampler ist seit Februar 2004 in allen Plattenläden verfügbar. Im Mai 2004 kürte uns das Magazin "Gothic" in seiner Ausgabe No.43 zur BEST UNSIGNED BAND.
Im Juni wurde BURN von der Münsterschen Zeitung ausgewählt, um in der Halle Münsterland die 80er Jahre Legende Hooters zu supporten. Es folgten weitere überregionale Konzerte. BURN teilete sich die Bühne dabei u.a.mit Black Milk, Digital Pimp und den 4Backwoods.
Anfang 2005 verließen Andreas Lange, Sascha Wenclawiak und Stephan Weyer die Band.
Man entschloß sich im April 2004 zu einem Abschiedskonzert in alter Besetzung.
Etwa zur gleichen Zeit lernte Felix als Aushilfsgitarrist der Band Neon Dream Jörg Schwaer kennen.
Man verstand sich auf Anhieb und so stieß Jörg als neuer Drummer noch im selben Monat zur Band.
Jörg telefonierte im Mai mit seinem Freund Markus Siemens. Markus hörte das Material, war sofort begeistert und trat der Band noch in der gleichen Woche als neuer Bassist bei.
Man organisierte einen Proberaum und begann am 11. Oktober 2005 eine neue Ära ...
Man kann sich online über Burn informieren unter:
www.burnmusic.de
BURN is endorsed by