apriory, abgeleitet vom lateinischen a priori heisst übersetzt so etwas wie: von vornherein; ohne Erfahrungsgrundlage.
In Bezug auf die Band meint dies: es war von vornherein klar, dass die Chemie stimmt und dass man Freundschaft wunderbar mit Musik (machen) vereinbaren kann. Und dass bar jeder Erfahrung im geübten Zusammenspiel von Instrumenten. Dies ist nun Jahre her. Die Freundschaft wurde vertieft; die Fertigkeiten ebenso.
apriory vereint druckvollen Bass, kraftvolle Riffs, tighte Drums und einprägsamen Gesang. Der Spirit des Grunge, die Power des NuRock und das Gefühl des Emo fließen nahtlos ineinander.
Die Bandbreite lässt keine Wünsche offen. Setzt sich die Musik erst einmal angenehm im Gehörgang fest, rutsch sie Plötzlich in den Magen und in die Halsmuskeln, die fürs Nicken zuständig sind.
Häufig wechselnde Riffs und gradlinige Refrains stimulieren den Rest des Bewegungsapparates.
An ihrer Performance merkt man, das die Jungs literweise Herzblut in ihre Musik stecken und Yeah - manchmal blitzt es auf - eine Ahnung von diesem Rockstar-Ding. Wenn man auf der Bühne steht, in funkelnde Mädchen-Augen sieht, pogende Jungs in die Boxen fliegen, das Adrenalin aus allen Poren strömt und die Zeit für einen Moment stehen bleibt.