I'd like to meet:
Biografie:Spürt ihr das auch?! Es liegt was in der (Musik)Luft - was Neues, Frisches, etwas, das es so noch nicht gab. Was dahinter steckt? Sechs Jungs, die sich auf die Fahne geschrieben haben, die Musikarena zu erobern. Ihr Name: Part6! Ihre Mission: Mit ihrer Musik nach ganz Oben! Warum das gelingen sollte? Na, egal ob Clubhit oder Ballade - Matt (18), Tim (17), Marc (18), L.A. (17), Basti (16) und Jessie (15) liefern immer einen Sound, der durch Miami Base Elemente, edgige R&B-Parts, Raps, aufgemotzte 70er, 80er und 90er Elemente sowie Hooks, die sich in die Gehörgänge brennen besticht. Ein Sound, der für die verschiedenen musikalischen Einflüsse der Jungs steht, sein besonderes Etwas aber erst durch die sechs ungewöhnlichen und unterschiedlichen Stimmen der Part6-Mitglieder erhält: Marc sorgt für Soul, L.A. steht für Black, Jessie überzeugt mit einer rauchigen Facette, Tim und Basti liefern klassischen Pop und Matt ist für den Bass und die Raps zuständig. Spricht man von Vocal-Bands könnte man auch sagen: Old School meets New School!Der Bandname Part6 ist Programm. Nicht nur, weil er auf eine Band hindeutet,die sich aus ungewöhnlichen Stimmen zusammensetzt, sondern weil er eine Einheit symbolisiert, die aus sechs unterschiedlichen Charakteren, verschiedener Herkunft besteht. Matt (Sohn einer Italienerin und eines Kanadiers) ist sehr ruhig, bedacht und geduldig.Er hat alles im Blick und hält die schützende Hand über die anderen Jungs. Sein italienisches Temperament zeigt er auf der Bühne. Tim ist witzig, aufgedreht und schnell - manchmal sogar hitzig. Marc (geboren auf den Philippinen) ist leidenschaftlich, pflichtbewußt und der musikalische Perfektionist, wenn es um das arrangieren von Harmonien geht. L.A. (geboren in Mogadischu, Somalia) ist vor allem für seine unerschütterliche gute Laune bekannt. Mit seinen Sprüchen hält er die anderen auf Trab und ist dabei extrem cool. Basti ist zurückhaltend, fast ein bisschen schüchtern - aber nur auf den ersten Blick! Ist er erst mal mit jemandem "warm" geworden, hat er garantiert die eine oder andere Überraschung parat. Jessie ist der Rebell der Band - frech, chaotisch, keine Angst - vor nichts! Matt erklärt: "Unser gemeinsamer Traum, Musik zu machen, brachte uns zusammen. Wir sind ein Team, das sich Stück für Stück zusammengesetzt und ergänzt hat. Mit jedem "Neuzugang" besser wurde. Erst zu sechst waren wir komplett und wurden ein Winning Team!" Klarer Beweis dafür: Die EMI nahm Part6 gleich unter Vertrag.Die Geschichte von Part6 ist eine lange, auch wenn die Jungs gerade erst dabei sind, ins Rampenlicht zu treten. Ihr Ursprung liegt tatsächlich in irgendeinem Sandkasten eines Bonner Vorortes. Dort kreuzten sich nämlich in frühster Kindheit die Wege von Matt und Tim - eine tiefe Freundschaft entstand. Diese wurde allerdings auf eine harte Probe gestellt, als Matt's Familie aufs Land zog und der Kontakt der beiden auf Eis gelegt wurde. Erst im Alter von 13 trafen sie sich wieder, merkten aber schnell, dass die Freundschaft nicht verloren war und sie eine neue, gemeinsame Leidenschaft verband: Singen und Tanzen. Ihre großen Vorbilder: Michael Jackson, die Backstreet Boys, 'N Sync und Boys II Men. Die Idee, eine Vocal Group zu gründen wurde schnell zum Ziel der beiden.Auf der Suche nach Gleichgesinnten trafen sie Marc. "Bonn ist ziemlich klein. Und die Leute die Musik machen, gut vernetzt. Wenn da einer gut singen kann, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer. So hörten Tim und ich von Marc", erzählt Tim. Marc wiederum singt, seit er denken kann: "Das liegt bei uns in der Familie. Meine Mutter ist Sängerin, ich war immer dabei, wenn sie am Wochenende Auftritte hatte. Bei uns singen alle!" Als Matt und Tim ihn ansprachen, ob er nicht Lust habe, eine Vocal Band mit ihnen zu machen, zögerte er nicht lange. Marc: "Meine Stimme ist mein Instrument und wo könnte ich das besser einsetzen, als in einer Vocal Band?! Die Jungs waren nett. Wir verstanden uns sofort, also wollte ich natürlich dabei sein!"Marc war es, der wiederum im August 2005 von L.A. hörte. L.A., war mit seiner Familie von Kassel nach Bonn gezogen und sein Talent machte schnell die Runde - wie gesagt: Bonn ist klein! Zu Viert wurde es langsam ernst. Erste Auftritte als Band in dem Theaterstück "Betriebsfest auf Rheinisch", ließen ahnen, dass sie auf dem richtigen Weg waren.Basti kam durch einen glücklichen Zufall zur Band. "Ein gemeinsamer Bekannter arbeitet bei einer Jugendzeitschrift in München. Als wir dem erzählten, dass wir nach einem weiteren Bandmitglied suchten, schlug er uns Basti vor, der dort gerade in einer Fotosoap mitspielte. Er schickte uns erst ein Foto von Basti. Als wir dann erfuhren, dass Basti singt und tanzt, wollten wir ihn unbedingt kennenlernen", erinnert sich L.A.. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Basti: "Zwei Tage später saß ich im Flieger nach Bonn. An diesem einen Tag war uns allen sofort klar: Das passt! Ab jetzt bin ich dabei! Im Februar 2006 zog ich nach Bonn!" "Nur" zu fünft zu sein, reichte den Jungs nicht aus - zu normal! "Wir wollten was besonderes machen. Sechs Jungs in einer Band - das fanden wir ziemlich ungewöhnlich", erklärt Matt die Entscheidung aktiv nach einem weiteren Mitglied zu fahnden. Gemeinsam mit der Jugendzeitschrift Yam! rief man zum großen Casting auf. Aus über 3000 Bewerbern machte Jessie aus Berlin das Rennen.Gemeinsam leben die sechs nun seit einigen Monaten in einem Haus bei Bonn. Eine ziemlich wilde WG, in der sich Tim und Matt, Marc und L.A. sowie Basti und Jessie ein Zimmer teilen. Treffpunkt der Band - neben Küche und Waschküche - ist das Zimmer von Matt und Tim. "Bei uns ist es immer voll. Hier sitzen wir oft und schauen uns Videos oder Konzerte an. Hier besprechen wir viel - irgendwie ist unser Zimmer ein Anlaufpunkt geworden. Wir überlegen schon, ob wir Untermiete verlangen sollen", erzählt Tim. Das Chaos herrscht öfter bei Jessie und Basti. "Das liegt auch daran, dass unser Zimmer so eine Art H&M ist. Hier werden immer Klamotten ausgeliehen, die dann nicht wirklich wieder auftauchen", versucht Jessie zu entschuldigen. Und Basti fügt hinzu: "Wir ringen uns aber immer wieder dazu durch, aufzuräumen." Den Ruhepol im Haus bildet das Zimmer von L.A. und Marc. "Wenn einer Ruhe braucht, dann kommt er halt in unser Zimmer, guckt ein bisschen TV oder spielt Playstation - die einzig Playstation steht nämlich bei uns." Eine Hausordnung gab's nur zu Anfang - und das war eigentlich eine Küchenordnung. "Mittlerweile ist das nicht mehr nötig, jeder räumt jetzt automatisch seinen Kram weg", so Marc. Ansonsten gilt im Haus und bei Part6 nur eine Regel: Part6 ist eine Gemeinschaft, in der jeder gleich viel wert ist!Zur Zeit bereiten sich Matt, Tim, Marc, L.A., Basti und Jessie intensiv auf ihre im September beginnende Karriere vor. Eine Karriere, auf die wir alle gespannt sein können.
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