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VJ (Visual Jockey)@TIGER v i s u a l sproducing of art visuals with japanese software called motiondiveNEWSPAPER PROMO TEXT:Mit seinen Videoanimationen begeistert er immer wieder die Leute aufs Neue und zeigt was es heisst, eine Party mit effektvollen v i s u a l s aufzuweten. Speziell auffallend, die Vielseitigkeit der v i s u a l s . Für jeden Geschmack ist was dabei. Jeder, der schon eine v i s u a l von Ihm gesehen hat, weiss was wir meinen! VJ (Visual Jockey) Ein Visual Jockey (VJ) bedient sich moderner Techniken aus den Bereichen Computer (Animationen 2D/3D, usw.) und Video (Livecam) und erzeugt in Echtzeit eine visuelle Performance auf einem Anzeigemedium (Fernseher, Monitor, Leinwand (Beamer)). Es handelt sich hierbei um ein relativ junges Berufsbild, das erst durch die Entwicklung der damit zusammenhängenden Technologien (vor allem Beamer und PC-Grafik) zu Beginn der 1990er Jahre entstand. Bis dato gibt es (noch) keinen eigenen Ausbildungsgang mit dem Abschluss „Visual Jockey“, vielmehr liegt meist eine künstlerische, freischaffende Tätigkeit vor, die neben visueller Kreativität allerdings technische Kompetenzen verlangt. Die Abkürzung VJ entwickelte sich in Anlehnung an die Begrifflichkeit des „Discjockey“s (Kurzform „DJ“) und des „Lightjockey“s (Kurzform „LJ“). Nicht zu verwechseln ist der Begriff „Visual Jockey“ mit dem des „Video Jockeys“, der verwirrenderweise ebenfalls mit dem Kürzel „VJ“ abgekürzt wird. Als „Video Jockey“ werden Musikvideo-Clip-Ansager bei kommerziellen Fernsehsendern wie MTV und VIVA bezeichnet. Die in Fernsehsendungen stattfindende Moderatoren-Tätigkeit eines solchen Video Jockeys (VJ) unterscheidet sich deutlich von der künstlerischen, meist avantgardistischen Performance eine Visual Jockeys (VJ), der auf Events und in wechselnden Lokalitäten visuelle Effektshows durchführt. In der Regel erweitert ein Visual Jockey dabei eine Audioperformance (z.B. die eines DJ) um eine visuelle Komponente. Gelegentlich kommt es zu Begriffsverwechslungen, so dass auch „Visual Jockeys“ ab und zu „Video Jockeys“ genannt werden. Ein weiterer Begriff, der teilweise zu hören ist, ist der des „Virtual Jockeys“. Entscheidend ist, wie die Künstler sich selbst bezeichnen und bezüglich ihrer Tätigkeit verstanden werden wollen.Videokunst Die Videokunst ist eine Kunstform, die sich der Projektion als Medium der künstlerischen Aussage bedient. Die Videokunst entstand in den frühen 1960er Jahren in Deutschland und Amerika. Historie Der Begriff bezieht sich darauf, dass die Künstler mit Videotechnik arbeiten, also Videos im Rahmen einer Videoinstallation oder in Form einer Videoskulptur präsentieren. Dabei wird entweder die Technik selbst thematisiert und die Möglichkeiten des Medium ausgelotet, oder der Bildschirm wird als neue Leinwand betrachtet, die neue Möglichkeiten und Formen einer Malerei mit bewegten Bildern eröffnet. Verwandtschaften bestehen aber auch zum Experimentalfilm. Videokunst kann in Form einer raumgebundenen Videoinstallation auftreten, das Video kann Teil einer Rauminstallation sein, oder nicht raumgebunden, auf Unterhaltungsgeräten konsumierbar wie andere Medien. 1963 veränderte der Koreaner Nam June Paik in der Wuppertaler Galerie Parnass echte Fernsehbilder mit Hilfe starker Magneten so sehr, dass die Fernsehbilder zu gegenstandslosen Formen mutierten. Im selben Jahr zeigt die Smolin Gallery in New York Vostells Environment "6 TV Dé-coll/agen",das heute zur Kunstsammlung des Museo Reina Sofia in Madrid gehört, und weitere TV-Dé-coll/agen von Wolf Vostell, bei denen der Empfang gestört, die Geräte zerstört oder mit Stacheldraht umwickelt und vergraben wurden. Die eigentliche Videokunst begann etwas später, nachdem es tragbare Videoausrüstungen gab. 1969 fand in der New Yorker Howard Wise Gallery die erste zusammenfassende Ausstellung unter dem Titel "TV as a Creative Medium" statt. In der Frühphase der Videokunst wurde meist ein mit der Videokamera aufgenommenes Bild dem Zuschauer direkt auf einem angeschlossenen Monitor präsentiert. Später fertigten die Künstler längere Videoproduktionen unter künstlerischen Aspekten an, um sie in Form von Installationen vorzuführen, bei denen die bewegten Bilder auf einer Vielzahl von Monitoren gezeigt wurden. 1977 etwa brillierte Nam June Paik mit seiner Videoinstallation auf der documenta 6 ebenso wie Wolf Vostell; deutsche Videokünstler sind etwa Marcel Odenbach, Klaus vom Bruch oder Ulrike Rosenbach. Weitere bedeutende Videokünstler sind die Amerikaner Bill Viola und Gary Hill. Themen und Bezüge Perfomance Performance- und Land-Art-Künstler bedienen sich auch oft des Mediums Video, um ihre (eigentlichen) Arbeiten zu dokumentieren. Diese gehören strenggenommen nicht zur Videokunst; allerdings haben sich die Entwicklungen der verschiedenen Richtungen stark untereinander beeinflusst. Gerry Schum entwickelte ab 1968 verschiedene Formate, die unter den Namen Fernsehgalerie oder Videogalerie Filme von Künstlern versammelten und diese außerhalb der herkömmlichen Ausstellungssituationen präsentieren sollten, die für die neuen Kunstrichtungen unzureichend schienen. Schum zeigte vor allem Künstler der Land Art wie Robert Smithson oder Richard Long, aber auch Joseph Beuys und erste Filme von Gilbert and George. Während Künstler wie Vito Acconci, Chris Burden oder Joan Jonas Video vorerst zur Dokumentation benutzten, wurden Themen und Techniken der Performancekunst – wie die Akzentuierung einzelner Handlungsabläufe oder des menschlichen Körpers selbst – durch Bruce Nauman oder Gary Hill explizit zur Grundlage von Videoarbeiten. Film Die Übergänge zwischen Videokunst und experimentellem oder traditionellem Film sind fließend. Viele Videokünstler beschäftigen sich mit dem Medium und seinen Strukturen selbst; die erzählerischen Möglichkeiten oder Konventionen des Kinos werden dabei zum eigentlichen Thema. Exemplarisch dafür sind Arbeiten von Douglas Gordon – wie 24 Hour Psycho (1993), in der Alfred Hitchcocks Filmklassiker Psycho auf eine Laufzeit von 24 Stunden verlangsamt wird – oder von Künstlern wie Rodney Graham oder Isaac Julien, die typische Erzählmuster und Mythen des Hollywood-Kinos analysieren und mitunter persiflieren. Auch die dokumentarischen Möglichkeiten des Films werden in der Videokunst weiterverfolgt, beispielsweise durch Steve McQueen, Tacita Dean oder Zarina Bhimji. Im Gegensatz zum traditionellen Dokumentarfilm wird in der Videokunst die ästhetische Wirkung oft hervorgehoben und durch Wiederholungen oder andere Manipulationen des Materials verstärkt. Zwischen Videokunst und Musikvideo kann es ebenfalls zu Überschneidungen kommen; manche Künstler wie Pipilotti Rist inszenieren Videoarbeiten zu Musikstücken oder beziehen sich wie Candice Breitz auf die aus Musikvideos bekannten Bilder und Rollenmodelle. Der Regisseur Chris Cunningham hingegen, der ursprünglich Videos für Musiker wie Aphex Twin oder Squarepusher produziert hatte, stellt seine Arbeiten wie Flex (2000) mittlerweile im Kunstkontext aus. Oft werden die Zeitläufe oder auch das Bildformat in der Videokunst so weit verändert, dass das Kunstwerk in die Nähe des Tafelbilds gerückt wird. Bill Viola ordnete beispielsweise seine Projektionen Nantes Triptych (1992) und The City of Man (1997) als Triptychon an und stellt sie auch inhaltlich in den Kontext des religiösen Bilds. In The Greeting (1995) stellt er ein Gemälde des florentinischen Malers Jacopo Pontormo als in Zeitlupe verlangsamte Filmszene nach. Der belgische Künstler David Claerbout benutzt ähnliche Mittel, um das photographische Bild ins bewegte Bild zu übertragen. Technik und digitale Medien In der zeitgenössischen Kunst, die ihre Wurzeln in der Videokunst hat aber korrekterweise der Computerkunst zuzuordnen ist, entstehen sowohl konzeptuelle Arbeiten, als auch Arbeiten mit Referenzen an die Popkultur (Musikvideo, Spielfilm), Video-Performances und Experimente mit visueller Wahrnehmung. Wenige Kultursender wie 3Sat oder ARTE senden vereinzelt Videokunst-Nächte, ansonsten findet diese Kunstform - obwohl für das Medium Fernsehen prädestiniert - weiterhin eher im White Cube statt.Experimentalfilm Unter Experimentalfilm versteht man Filme, die in ihren Motiven und in ihrer Inszenierung abseits der Konventionen des Mediums und der Sehgewohnheiten des Publikums auf avantgardistische Weise neue Ausdrucksmöglichkeiten erforschen. Das Experiment als Versuch mit offenem Ausgang verstanden, bedeutet im Film (wie auch in anderen Künsten) ein Abgehen von üblichen - hier in erster Linie kommerziellen - Erwartungen. Das betrifft Inhaltliches - wie etwa im Surrealismus - und die Filmtechnik mit ihren Möglichkeiten, etwa der Abstraktion, durch Schnitt, Kamerabewegung, Doppelbelichtung etc. Auch wenn die Techniken des Films spezifische sind, entwickelte sich der Experimentalfilm doch in enger Beziehung zur bildenden Kunst, vor allem deshalb, weil diese treibende Kraft künstlerischer Entwicklungen war und durch ihren Marktwert mehr wahrgenommen wurde als der Experimentalfilm, der um eine Öffentlichkeit stets kämpfen musste. Das begann sich erst in den 90er Jahren des 20. Jhdts. zu ändern, als der Film insgesamt, spät aber doch, als gleichwertiges künstlerisches Medium wahrgenommen wurde und durch neue Techniken (Video, DVD) Einzug in die Museen und Galerien fand. Die Position des Nicht-Kommerziellen erlaubte dem Experimentalfilm nicht nur mit seinen filmischen Möglichkeiten zu experimentieren - was ja auch in künstlerisch anspruchsvollen Spiel- und Dokumentarfilmen geschah und ebenso genannt wurde - sondern als Avantgardefilm oder Undergroundfilm neue Bereiche gesellschaftlicher Wahrnehmung zu erschließen, was durch Tabubrüche, besonders auf dem Gebiet der Sexualität, zu zahlreichen Skandalen führte. So etwa geschehen bei Un chien andalou von Luis Buñuel und Salvador Dalí, Un chant d'amour von Jean Genet oder bei etlichen Werken des New American Cinema und des österreichischen Films der 60er Jahre. Der Anspruch der Avantgarde schloss den Wunsch nach Verbreitung der Filme nicht aus, im Gegenteil. Ihr dienten nach dem Krieg das von der Belgischen Cinemathek in Brüssel und Knokke in Abständen von vier Jahren veranstaltete Experimentalfilmfestival, die von den Filmemachern in den 60er Jahren veranstalteten Filmschauen in München und Hamburg und vor allem ihr Zusammenschluss zu Cooperativen nach dem Vorbild der Amerikaner in London, Wien und Hamburg und schließlich die Gründung von Filmverleihen in Paris (Light Cone) , Wien (Sixpackfilm) und Osnabrück (Cine Pro), mehr oder weniger nach amerikanischem Vorbild (New York Film-makers' Cooperative, Canyon Cinema).Differenzierungsbereiche der Kunst Im Sprachgebrauch wird unter digitaler Kunst meist digitale Bildkunst verstanden, d.h. die Nutzung des Computers zur Erzeugung zweidimensionaler Bildausgaben in verschiedenen Medien (Web/Print). Hierzu gehören vor allem Digitale Malerei : Mit dem Grafiktablett, oder der Maus durch direkte Manipulation erzeugte Bildkunst (Digitales Malen) Photomanipulationen: Durch Integration bzw. Verfremdung digitaler Inhalte (Fotografien) erzeugte Bilder und Fotomontagen. (Bildbearbeitung) Szenische 3D-Kunst: Kamerasichten von mittels 3D-Software erzeugten virtuellen Räumen, zweidimensional in die Fläche gebracht (Rendern) Mathematische Kunst: Bildausgaben, die mit Hilfe mathematischer Algorithmen erzeugt werden. Diese Kunstrichtung ist Teil der generativen Kunst. Ein bedeutender Teilbereich sind Methoden auf der Basis von fraktalen Konzepten. (Fraktalkunst) Vektorgrafische Kunst: Per Vektordarstellung erzeugte, oft grafik- bzw. designorientierte Bildkunst. Computerkunst: Kunst, die den Computer selbst als künstlerisches Werkzeug einbezieht (z.B. generierte, zufallsgesteuerte Kunst oder auch Bilder, die den Computer und seine Arbeitsweise selbst thematisieren). Hier bestehen traditionell Bezüge zur Elektronischen Kunst (Ars Electronica) Digitale Stilkunst: Digital erzeugte Nachempfindung und Weiterführung traditioneller Kunststile, jedoch nur sofern der Computer ausdrücklich genannt ist bzw. bildentscheidend mitwirkt, z.B. digital-impressionistisch, digital-abstrakt Mixed Media: Mischformen aus obengenannten, bzw. der Anteil an konkreten Bilddateien, welche wiederum Teil eines Gesamtprojekts sein können (Bild/Ton, Bild/Video, synästhetische Ansätze).

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