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SUNSETDOWN

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Bandinfo english:
Sunsetdown was founded in March 2005 in Cologne, Germany. Their style in music is orientated on a fast played Punkrock: melodies in combination with aggressiveness. After a period of training-sessions, Sunsetdown hit the road to a nearby regional studio (in Hennef) and came out a few weeks later with their self financed EP 'Don't Remain In Better Days'. So time was ready for entering and performing the new songs live.
Well, it seems that 2007 is going to be the year of Sunsetdown: The band literally gained their live credibility in playing a lot of support slots for e.g. A Wilhelm Scream, No Trigger, Much The Same, Skin Of Tears, Removal, The Bottrops.
Preliminary highlight of their young career was the invitation to perform live at the KnockOutFest in Athens/ Greece and Thessaloniki/ Greece. While spending the rest of 2007 in working on new material their debut EP 'Don't Remain In Better Days' found it's way to former glory: Due to the rapid sold out of the EP (500 limited copies) a re-issue is on the way to kick out in October 2007 via Bret Hard Records / Flight 13.

Sunsetdown gießen Öl nach. Die Flammen des schnellen, melodischen Punkrocks haben sie sicher nicht entzündet, aber sie wissen wo der Brennstoff steht.
Geschwindigkeit, Melodie und Aggressionen verschmelzen so zu energetischen Songs, die nicht immer gängigen Songstrukturen folgen - aber meistens nach 3 Minuten das Zeitliche segnen.
Nach Supportshows für A Wilhelm Scream, No Trigger, Much the Same, Skin of Tears und The Bottrops reiste das Quartett im März 2007 nach Griechenland um in Athen das Knock Out Fest zu headlinen und in Thessaloniki eine weitere Clubshow zu spielen. Eingeladen wurden die Jungs übrigens von den griechischen Labelpunks Cannonball Rec 666 und den Szenehelden Vodka Juniors.
Am 19.10.2007 erscheint nun die Debüt EP „Don’t remain in better days“ auf dem bandeigenen Label Bret Hard Records. Im Frühjahr 2008 ist es dann endlich so weit: auf den musikalischen EP-Appetizer folgt der erste Longplayer der vier Kölner.
Die Lunte brennt...

18.02.2008 JKC / Troisdorf mit The low budgets and project takeoff
11.01.2008 Sonic Ballroom / Köln mit Antillectual (Ne)
30.11.2007 Klub 007 / Prag mit Good Reason (Slo) - Tschechien
29.11.2007 Tommyhaus / Berlin mit Good Reason (Slo)
20.10.2007 L'entrepot / Arlon (Belgien) mit Hanging Out (Be)
19.10.2007 AZ / Aachen - CD-RELEASEPARTY mit Hanging Out (Be)
30.06.2007 SJZ / Siegburg mit Skin of Tears
21.06.2007 Sonic Ballroom / mit The Bottrops
28.04.2007 CVJM / Siegburg mit Nektra
09.03.2007 AJZ Bahndamm / Wermelskirchen mit Removal (Can)
14.03.2007 Blue Shell / Köln mit Much the same (USA)
23.03.2007 AN Club Athen / Knock out fest (Griechenland)
25.03.2007 Street Attack / Thessaloniki (Griechenland)
30.03.2007 AZ / Aachen mit Kafkas
31.03.2007 JKC / Troisdorf mit "No more tragedy"
26.01.2007 Underground / Köln mit A Wilhelm Scream / No Trigger (USA)
15.12.2006 Wadi / Bielefeld
23.11.2006 Kult 41 / Bonn mit Carla Bozulich?s Evangelista (California) und Hrsta (Canada)
17.11.2006 JKC / Troisdorf mit Ashdown Parkhotel und never
27.10.2006 CVJM / Siegburg mit Alle im Schrank und weird
16.04.2006 AZ / Aachen mit Tear it Out

Don..t Remain in Better days:
Slam Zine Nr. 34:
Sunsetdown aus Köln bringen den Punkrock der flotten Sorte auf ihrer Debüt- EP zweifelos versiert und energisch zum Besten. Sunsetdown verstehen es hörbar, ihren von der Anlage her eher straight und rasant konzipierten Sound spannend bzw. variabel zu gestalten und auch zu halten. "Don..t remain in better days" ist zum einen mit zahlreichen pfiffigen Melodien gesegnet und verströmt demgemäß sogar dezenten Popappeal, überrascht zum anderen jedoch immer wieder mit einer spürbaren Dosis Aggression und Ungestüm. Einen Einstand, der auf das wahrscheinlich im kommenden Frühjahr erscheinende Album durchaus neugierig macht.
7 von 10 Punkten
Autor: Christoph Komjati
www.slam-zine.de
www.MUSIC-SCAN.de
Irgendwie sind die Heydays des schnellen Melodic-Punks (No Use For A Name, Pennywise, Satanic Surfers, Millencolin) schon lange vorbei, abgelöst vom US-Amerikanischen Pop-Punk (Yellowcard, Simple Plan, Good Charlotte). Um so besser gefällt es dann immer wieder, ein Werk einer Band in den Händen zu halten, die sich einen feuchten Kehricht um aktuelle Trends schert und voll Power und Energie dem alten, schnellen Skate-Punk Tribut zollt. Wie eben Sunsetdown auf ihrer aktuellen EP "Don't Remain in Better Days". Hier gibt's sechs ordentliche Punkrock-Nummern, die das Gaspedal schön durchtreten, allerdings genau wissen, wann es sich zu bremsen lohnt. Musikalisch gibt's da garnix zu meckern, das ist schon super so. Auch der Gesang, das häufigste Manko inländischer Punkrock-Combos, kommt hier mit erstklassigen Melodien im Gepäck ausnahmsweise mal ohne überdeutlichen Dialekt aus. Insgesamt ist "Don't Remain In Better Days" eine kleine aber feine Scheibe, die zwar nicht vor Innovation, dafür allerdings vor Energie und Spielfreude sprudelt und dabei eigentlich alles richtig macht. Mal schauen wie's auf voller Länge funktioniert, bis dahin ist man hiermit bestens versorgt.
Hannes/ 7 von 10 Punkten
www.Southspace.com
Sunsetdown- don..t remain in better days
Die ersten Punkte bei dieser Veröffentlichung sammelt nicht die Band selbst sondern erstmal das Label für diesen ausgezeichnet gewählten Namen, dafür schon mal die Daumen hoch.
Aber zum Glück ist auch die Band um die es ja in erster Linie gehen sollte nicht ohne. Hier gibt es schnellen Punkrock oder wahlweise eben Skatepunk der neben viel Melodie auch nicht an Härte geizt. Dabei hebt sich die Band erfreulicher Weise oft vom schlichten Strophe/Refrain Schema ab und es gibt einige interessante Songstrukturen zu hören, sehr variable aber trotzdem sehr geradlinig das Ganze. So holzt man sich fröhlich durch alle gängigen Geschwindigkeiten und verbreitet dabei gar eine eher nachdenkliche Atmosphäre, so die typische Sonnenscheinskateband sind Sunsetdown nicht, auch die Lyrik dreht sich nicht nur um surfing, skating, playing Hardcore everyday, hier gibt's eher was vom gebrochenen Herz zu hören.
Auf jeden Fall sind die Jungs durch die Bank sympathisch und diese E.P. durchaus gelungen, kann man sich getrost öfter zum Gemüte führen, vielleicht hätte ein wenig druckvollerer Sound nicht geschadet aber darüber sieht (bzw. hört) man als Zuhörer gerne weg.
by Matto , vom 29.11.2007
7 von 10 Totenköpfen
ALTERNATIVE NATION:
The Hitmen
Sollten sich die guten Vorzeichen tatsächlich bewahrheiten? Führt die oft beschworene Krise der großen Tonträgerindustrie tatsächlich zum endgültigen Siegeszug der Independents? Es lässt sich nicht mehr leugnen, dass in den vergangenen Jahren das Selbermachen eine Renaissance erlebt, Kleinstlabels sprießen wie Pilze aus dem Boden, wer Musik macht, möchte sie auch ohne Reinreden unter die Leute bringen.
Das neue Kölner Label Bret Hard Records – vorab schon mal danke für diesen Namen – gründete sich aus einem einfachen Grunde. Ähnlich wie ihrer Zeit Black Flag mit SST oder Fugazi mit Dischord Labels für die eigene Band ins Leben riefen, war auch in diesem Fall ausschlaggebend, dass die Jungs von Sunsetdown endlich ihre Debut-EP veröffentlichen wollten. Don..t Remain In Better Days heißt das gute Stück und liefert sechs Nummern der härteren, wenn auch nie unmelodiösen Gangart des Punkrock, Melodycore sagte man dazu früher und darf es auch gerne heute noch so nennen.
Nach eigener Aussage haben Sunsetdown diese „Flamme sicher nicht entzündet, aber sie gießen genug Öl nach. Der sehr sympathischen Selbsteinschätzung schließt man sich nur zu gerne an und darf attestieren, dieses Feuer lodert ganz ordentlich. Zwei Gitarren, Bass und ein treibendes Schlagzeug sorgen für einen aufrüttelnden Klang. Songs wie der Opener No Answer, Break Up oder das rasende The Day The World Changed, She Did Too
lassen keine Ruhepausen einkehren, haben das Gaspedal durchgedrückt. Man darf gespannt sein, wie der wilde Ritt auf dem ersten Longplayer weitergehen wird, für den die Band dieser Tage im Studio war.
Autor: Bastian Küllenberg
Triggerfish:
...Melodie und Tempo vereinen sich zum Gebräu, daß den Punkrock so berauschend macht...."Don't remain in better days" erinnert mich an Essen bei McDonalds. Zwar schon tausendmal runtergeschlungen, stillt es doch den Hunger - macht aber schnell Lust nach mehr. Also bitte doch…
4 of 6 Points
Markus Söllner
www.triggerfish.de
Intro Sept. 2006:
Bret Hard Records, so haben Sunsetdown ihr eigenes Label genannt. Und damit liegen sie genau richtig: Die Band hat Brett. Ein verdammt hartes sogar. Auf der EP "Don't Remain In Better Days" geht es geradewegs in die Vollen. In den ersten zehn Sekunden wird schon zur Schau gestellt, wie man die Tonleiter auf der Gitarre schön rauf und runter rödeln kann. Das Schlagzeug tut eifrig mit und treibt das Gitarrengejodel nach vorne.
Auch der Gesang passt sich perfekt ein in das Drei-Akkorde-Konstrukt von Sunsetdown: Im Timbre klingt man ein klein wenig, als habe man wie Chuck Ragan ein bisschen zu viel Whiskey in verrauchten Clubs getrunken. Doch eigentlich geht der vokalistische Blick in Richtung der alten Helden der SoCal-Poppunk-Szene: Wie Fat Mike von NoFX ziehen Peter Bellingradt und Stephan Meuthen im Wechselgesang immer die letzte Silbe einer Zeile extrem in die Länge. Das Ganze klingt mehr nach Pazifik und Südkalifornien als nach verregnetem Rhein-Delta. Die Band mimt die Sunny-Boys äußerst überzeugend. Wäre diese Platte in den Neunzigern rausgekommen, wären Sunsetdown mit Sicherheit größer als die Donots geworden.
Julia Gudzent
www.intro.de
OX Fanzine Nr. 74 :
SUNSETDOWN spielen kickenden Punk, der zwar nicht neu ist, Fans von STRUNG OUT aber durchaus Spaß machen sollte. Vor allem der Opener ihrer EP „Don't Remain In Better Days" ist eine starke Nummer. Fans von amerikanischem Melodypunk sollten SUNSETDOWN also auf jeden Fall eine Chance geben.
Lauri Wessel
Sunsetdown- Don..t Remain In Better Days
mathias | 01.12.07
Das nenne ich doch mal schön, was hier aus der Domstadt am Rhein von „Sunsetdown" kommt. Mit sechs Song-Limit veröffentlichen die Jungs ihre Debüt-EP auf ihrem selbst gegründetem „Bret Hard Records". DIY in Reinform steht also auf Seite Eins! Auf Seite Zwei stehen die sechs Songs selbst, die auch das Prädikat „Reinform" verdient haben, denn hier gibt es schnellen melodischen Punk. Und trotz meiner öfters aufkeimenden Abneigung gegen diese Art des musikalischen Ausdrucks können mich „Sunsetdown" absolut überzeuegn. Denn, das man sich nicht Eigenständigkeit auf die selbst gestrickte Band-Fahne schreibt macht sympathisch, auch wenn das eigentlich selbstverständlich sein sollte. Das was man abliefert besitzt trotz Selbstbekenntnis zu musikalischen Vorbildern einen Wiedererkennungswert. Adaption also unter Vorbehalt! Deshalb auch noch mit kleinem Vorbehalt die Bewertung, bei der der Mittelweg wohl der einzig richtige ist, da so noch genug Platzt nach oben bleibt. Schließlich planen die Vier noch einen Longplayer für das nächste Jahr!
Legacy Nr. 50 :
...als positiv ist das gelungene Artwork anzusehen, selbiges gilt für einige recht gute Texte, wobei besonders die Lyrics des Titelstücks wie aus dem Leben gegriffen sind. Ehrlich und direkt, ohne großen athos und Kitsch sind diese kleinen Episoden ausgefallen, was sich so auch in der Musik wiederspiegelt...wenn man an der Oberfläche kratzt, hat die Band eigentlcih mehr zu bieten, als beim ersten Hördurchgang ersichtlich ist.
8 Punkte
Christian Wachter
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Andre Paskowski (European Freestyle-Windsurf Champion) Surf-Video (Music by The Push Ups and SUNSETDOWN):
..Layout by CoolChaser

My Interests

Music:

Member Since: 5/8/2006
Band Website: sunsetdown.net
Band Members: Peter - Drums
Chris - Bass / Backvocals
Peter - Vocals / Guitar
Stephan - Guitar / Backvocals

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Type of Label: Indie

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WANTED: NEW LABEL

We..re searching for a new record label to release our first record "PUT THE PEDAL TO THE METAL". If you are interested drop us a line!
Posted by SUNSETDOWN on Sun, 16 Mar 2008 02:32:00 PST

NEW SONG ONLINE !!!

Gestern haben wir die master cd unseres albums "PUT THE PEDAL TO THE METAL" bekommen. wir werden uns jetzt nach einem geeigneten label dafür umsehen, und hoffen die cd sobald wie möglich veröffentlich...
Posted by SUNSETDOWN on Sun, 24 Feb 2008 07:12:00 PST