About Me
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Greed: Medium
Gluttony: Medium
Wrath: Medium
Sloth: Low
Envy: Medium
Lust: Very Low
Pride: High
Take the Seven Deadly Sins Quiz
Ich mag es, wenn Schnee gefallen ist und die Sonne scheint.
Ich mag verschneite Nächte.
Ich mag Kälte.
Ich mag (farbenreiche) Sonnenaufgänge (viel schöner als Sonnenuntergänge!).
Ich mag pastellfarbene Musik (ich weiß nicht, weshalb, aber Musik, die mir gefällt, stellt sich mir immer als eine Mischung von Pastellfarben dar).
Ich mag wohl riechende Cremes, Duschgels, Shampoos, usw...
Ich mag Mathematik.
Ich mag Psychologie / Psychoanalyse.
Ich mag die Betrachtung „kranker“ Psychen (z.B. durch das Lesen von Auszügen aus Tagebüchern von Straftätern).
Ich mag es, manchmal Gedanken zu haben, die gemeinhin vielleicht als ein wenig seltsam bezeichnet werden würden.
Ich mag es, Dinge über interessante Menschen herauszufinden.
Ich mag Märchen und alte Märchenfilme.
Ich mag Filme, nach deren Ende ich über einen bestimmten Sachverhalt nachdenken kann (z.B. Der Musterschüler, Equilibrium) oder, in denen eine Person eine interessante Psyche hat (z.B. Hannibal Lector) oder, die einfach nur wunderbar gruselig sind (z.B. Saw).
Ich mag Kopfrechnen und lange Rechenaufgaben.
Ich mag Menschen, die mich faszinieren, besondere Menschen, von denen man weiß, dass man einen solchen im Leben nicht noch einmal treffen wird.
Ich mag es, zu schreiben, über mich (gedankliche Vorgänge in mir) oder über Dinge, die ich liebe.
Ich mag es, mit ironischem Unterton und Andeutungen, die nicht zwangsläufig von jemandem außer mir verstanden werden müssen, zu schreiben.
Ich mag es, zu denken.
Ich mag schwarz und orange.
Ich mag Astronomie.
Ich mag wohl schmeckende Getränke.
Ich mag Tee (v.a. Earl Grey) und Kaffee.
Ich mag es, mir Dinge zu merken, die anderen noch nicht einmal auffallen.
Ich mag es, unwichtige Dinge über andere zu wissen.
Ich mag es, ein System in Dingen zu entdecken.
Ich mag es, mit den Farben schwarz und rot zu malen.
Ich mag Bleistifte.
Ich mag Zartbitterschokolade.
Ich mag Wölfe und Träume mit Wölfen.
Ich mag es, Hand-outs etc. zu gestalten, denn dann sind sie so, wie ICH es will.
Ich mag es, wenn Dinge so sind / werden, wie ich es will.
Ich mag Latein.
Ich mag Ironie / Sarkasmus.
Ich mag es, Rührei zu machen (schön schleimig muss es sein!).
Ich mag es, alles Mögliche mit Käse zu überbacken und Tomaten hineinzustecken.
Ich mag Obst (Himbeeren, Pfirsiche, Aprikosen, Wassermelonen, Pflaumen, ...).
Ich mag es, Lexikonartikel über alles, was mich interessiert, zu lesen.
Ich mag Menschen mit Humor.
Ich mag Philosophie, die eine gewisse Leichtigkeit oder Schwerelosigkeit, etwas Träumerisches beinhaltet (z.B. meines Erachtens nach nicht zu finden bei Kant).
Ich mag den Geruch von Abgasen.
Ich mag Blut.
Ich mag es, zu lieben, zu verehren, oder wie auch immer man es nennen möchte.
Ich mag die Namen Lillyana, Samantha, Johanna und Elizabeth, sowie Lucius und Jan.
Ich mag alte Fotos von meinen Urgroßeltern usw.
Ich mag die Lampe in meinem Zimmer und die Bilder an meiner Wand.
Ich mag Kerle mit langen dunklen Haaren und dunklen Augen.
Ich mag abstrakte ebenso wie sehr realitätsnahe Träume, aber auch solche, in denen ich mir bewusst bin, dass ich träume und tun und lassen kann, was auch immer ich will, auch wenn ich das bisher nicht oft erlebt habe.
Ich mag die oft phantasiereichen Orte aus meinen Träume.
Ich mag es, meine innere Entwicklung zu spüren.
Ich mag meine Fingernägel (wo andere Nägel brechen, verbiegen sich meine nur).
Ich mag schwarze Kleidung.
Ich mag gute Bücher, am liebsten mit philosophisch angehauchten Gedanken der Charaktere (Hesse!, Anne Rice, Goethe).
Ich mag meine Schrift.
Ich mag orangefarbene Stifte (nicht zwangsläufig in orange schreibende).
Ich mag Bier.
Ich mag es, mich manchmal wie ein Kind zu verhalten und mich beispielsweise über eine Zeichentrickserien aus meinen Kindertagen im Fernsehen zu freuen.
Ich mag meine hübschen Stiefel.
Ich mag die schauspielerische Leistung von Rowan Atkinson als Mr. Bean.
Ich mag meine Lebenseinstellung (auch wenn sie einigen vielleicht seltsam erscheint).
Ich mag meine Prinzipien.
Ich mag die Parfüms Miracle (Lancome), Amor Amor (Cacharel), For My Dreams (Esprit), Pure Life (Mexx) und Envy Me (Gucci).
Ich mag es, mehrere Dinge auf einmal zu tun.
Ich mag Sportkommentare von Dirk Thiele.
Ich mag Perfektion (oder wahrscheinlich eher die Suche danach – ist aber auch oft lästig).
Ich mag es, „aufgrund“ und „mithilfe“ (statt „auf Grund“ und „mit Hilfe“) zu schreiben.
Ich mag schöne und bedachte Schreibstile, selbst kleine Andeutungen davon, z.B. in Internet-Gästebüchern.
Ich mag das Wort „schick“ im Sinne von „toll“, „hübsch“,...
Ich mag Menschen, für die ich einen gewissen Wert habe.
Ich mag Dialekte (z.B. Schlesisch).
Ich mag die Mentalität der Menschen in Polen (nein, falsch: ich mochte sie; mittlerweile viel zu europäisch-konsumorientiert; früher hätte es beispielsweise niemanden interessiert, wenn man in Hausschuhen und mit Lockenwicklern zum Bäcker gegangen wäre, heute wird man schon schief angeschaut, wenn man sich nicht jede Woche die Nägel machen lässt).
Ich mag das Wort „demletzt“ und andere Neologismen.
Ich mag Schmuck.
Ich mag Augen-Make-up.
Ich mag Mittelaltermärkte.
Ich mag Spaziergänge durch schöne Natur (und währenddessen gegebenenfalls Kränzchen aus Gänseblümchen machen).
Ich mag es, eine E-Mail o.Ä. zu bekommen.
Ich mag Rosen und deren Duft.
Ich mag elegante Kleidung.
Ich mag besondere Dinge (z.B. Kleidungsstücke, die nicht gewöhnlich sind).
Ich mag niedliche, kleine Tiere (das Kindchenschema wirkt auch bei mir).
Ich mag es, zu tanzen (aber nur Standardtänze, mit seltsamem Gehampel zu seltsamer Musik kann ich nun wirklich nichts anfangen).
Ich mag den kleinen Patryk – das liebste Kind, das ich jemals kennen gelernt habe, wenn er nur nicht so weit entfernt wohnen würde.
Ich verabscheue Leute, die am liebsten ein Schild mit der Aufschrift „Ich bin anders.“ tragen würden.
Ich verabscheue sogenannte „Künstler“, deren Kunst daraus besteht, einen Mülleimer auf ein Buch zu stellen oder sich eine Papiertüte über den Kopf zu stülpen (Beispiel: Joseph Beuys – jaja, mit Sicherheit ist das wunderbare Kunst, ich verstehe sie nur nicht, blabla... NEIN – pfui! - Punkt.).
Ich verabscheue die meiste abstrakte Kunst (zwei verschiedenfarbige Rechtecke auf einer Leinwand für 100 000€ - natürlich... s.o.).
Ich verabscheue Menschen, die krampfhaft kreativ und ausgefallen sein wollen – ein wenig Schlichtheit ist auch nicht verkehrt!
Ich verabscheue Stechvieher (auch bekannt als Stechmücken) und Kriechvieher / Fliegvieher (auch bekannt als Insekten) – Töten!.
Ich verabscheue meine Stechmückenallergie.
Ich verabscheue mein Blut (es muss toll schmecken – eine Delikatesse für Stechmücken: Menschenmenge + Stechmücken = nur ich gestochen, aber dafür mehrere Male).
Ich verabscheue (freche, arrogante und respektlose) kleine Kinder (diese dummen Dinger, die meinen, sie dürften alles, nur weil sie klein sind... da werde sogar ich aggressiv!).
Ich verabscheue (manchmal – je nach Stimmung) solch unkreative Menschen wie mich, denen nichts Besseres als eine „ich mag / ich verabscheue“ - Liste einfällt.
Ich verabscheue Feuer und alles, woran man sich verbrennen kann.
Ich verabscheue Pilze (allein der Geruch...).
Ich verabscheue Leute, die ihren Hand-outs die Überschrift „Hand-out“ geben – es geht verdammt noch mal ums Thema, dass das ein Hand-out ist, sehe ich selbst (oder steht auf einem Buch als Überschrift „Buch“?)!
Ich verabscheue Menschen, die nicht schweigen können.
Ich verabscheue Menschen, die ihrer Umwelt keine Aufmerksamkeit schenken (z.B. sämtliche Schüler aus den eigenen Kursen auch nach Jahren nicht kennen).
Ich verabscheue DUMME Menschen, vor allem Unterhaltungen mit solchen - da fange ich immer an, wie mit Kleinkindern zu reden, auf deren geistige Niveau man sich begeben muss.
Ich verabscheue Menschen, die zu dumm sind, um Rechtschreibung oder Grammatik zu beherrschen.
Ich verabscheue Menschen, die ihr Leben nach dem „Hip-Hop-Stil“ gestalten.
Ich verabscheue alles, was mit Politik oder Wirtschaft zu tun hat.
Ich verabscheue sogenannte „Prominte“ und „Adlige“ – weshalb sind diese Menschen anscheinend etwas „Besseres“ als „Normalos“ und jeder interessiert sich für sie und ihr Leben? Wieso möchte niemand wissen, von welcher Marke meine Zahnbürste ist? Nur, weil ich zufällig keinen Beruf im Fernsehen habe oder nicht zufällig in einer Königsfamilie geboren wurde?
Ich verabscheue es, wenn ein Mensch nicht den Mut hat, einem anderen die Meinung zu sagen und ihm lieber aus dem Weg geht.
Ich verabscheue seelische Schmerzen – je nach Auslöser können diese verdammt eklig werden!
Ich verabscheue Textmarker oder Kugelschreiber in Büchern.
Ich verabscheue Vanille, Honigmelonen und pure Sahne.
Ich verabscheue es, in der Schule Fächer haben zu müssen, die mich nicht interessieren.
Ich verabscheue die Schulfächer Biologie (erfolgreich abgewählt), Sozialkunde und Sport (dabei sind Badminton, Volleyball, Fußball und zu früheren Zeiten Rolle vorwärts / rückwärts und Seilspringen die Ausnahmen).
Ich verabscheue Lehrer, die ihre Schüler nicht kennen.
Ich verabscheue hyperaktive Menschen.
Ich verabscheue Menschen, die es ja sooooo cool finden, ausländerfeindlich zu sein.
Ich verabscheue es, wenn mir Sonne ins Gesicht scheint.
Ich verabscheue „todschicke“ Tussis, die jede neueste Mode tragen – man sollte tragen, was einem gefällt und das kann doch nicht bei jeder Mode der Fall sein!
Ich verabscheue Fotos von mir (außer Babyfotos).
Ich verabscheue Frauen mit tausenden von Schuhen.
Ich verabscheue Winter ohne Schnee.
Ich verabscheue Magen-Darm-Grippe.
Ich verabscheue Paprika, Spargel, Broccoli, Blumenkohl,... (diverse Gemüsesorten).
Ich verabscheue Getränke, bei denen es heißt „da schmeckst du den Alkohol gar nicht“ – wieso sollte ich sie dann trinken, wieso nicht einfach den jeweiligen Saft?
Ich verabscheue das Wort (sofern man es überhaupt als solches bezeichnen kann) „lol“, geschrieben, aber noch viel mehr, wenn jemand es ausspricht.
Ich verabscheue diverse Fernsehsendungen (Aufzählung wäre zu lang).
Ich verabscheue Menschen, die etwas tun, weil die anderen es tun und sie „nicht anders können“... (Bsp.: einige Raucher, die ich kenne).
Ich verabscheue Menschen, die meinen, in einer SMS oder im Internet alles klein schreiben zu müssen, E-Mails eingeschlossen.
Ich verabscheue Teile der Jugend von heute (Verweis auf: Hiphop, Antibildung, schlafanzugähnliche Kleidung, ey Alder, Party = Leben, diverse wertvolle Fernsehsendungen, Punkmode à la Tokio Hotel, ... endlose Liste – auch ich habe eben meine Vorurteile).
Ich verabscheue Flip-Flops..
Ich verabscheue Rücksichtslosigkeit.
Ich verabscheue Menschen ohne Verantwortungsbewusstsein.
Ich verabscheue das oft sinnlose und aufdringliche Verhalten betrunkener Menschen.
Ich verabscheue konsequente Unpünktlichkeit.
Ich verabscheue die Europäisierung aller Länder im Zuge der EU – bewirkt eine Auflösung der Eigenheiten und Kulturen der verschiedenen Länder (ich kann aus Erfahrung sprechen).
Ich verabscheue Lehrer, die ihr Fach nicht beherrschen (v. a. Deutschlehrer, die gnadenlos Rechtschreibfehler machen).
Ich verabscheue Stochastik (was interessiert es mich, wie viele Möglichkeiten es gibt zwanzig Japaner, fünf Chinesen und zehn Franzosen in drei gelbe, fünf grüne und acht kaputte Autos zu setzen, wenn ein Japaner nicht neben einem Chinesen sitzen soll... oder so...?), ausgenommen sind Aufgaben nach dem „n über k“-Schema – die mag ich aus irgendeinem Grund.
Ich verabscheue den Subkulturen-08/15-Look (als Goth, Metaller etc. sollte man nicht rumlaufen als hätte man im Katalog nachgeschaut, wie man sich zu kleiden hat, sondern auch etwas von seinem eigenen Stil damit verbinden – ist doch ansonsten langweilig).
Ich verabscheue Menschen, die ständig, aus dubiosen Gründen Verabredungen absagen.
Ich verabscheue die Wuscheligkeit meiner Haare, sowie die tägliche Haarwäsche und das anschließende Föhnen mit ihnen, aber es muss nunmal sein.