SUBWAVE

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Sie singen nicht auf deutsch und kommen auch nicht aus Berlin, aber dafür schreiben sie wunderbare Songs, die ohne unnötige Schnörkel kraftvoll rocken. Mit neuem Label im Rücken und dem aktuellen Album "Fast Forward" (produziert von Fury in the Slaughterhouse Mastermind Kai Wingenfelder) touren Subwave gerade durch die ganze Republik. Dabei setzen sie scheinbar ganz unzeitgemäß nicht auf den gängigen Trend immergleichen Poprocks mit deutschen Texten, sondern rocken ganz im Stil uramerikanischer Tradition. Gitarre, Bass, Drums und die richtige Hookline - mehr braucht ein Rocksong nicht. Dass es einem dabei nie langweilig werden muss, beweisen die drei Jungs eindrucksvoll mit ihrem Debut. Wer bei der Musik von Bands wie Foo Fighters und Bush bis hin zu Placebo mit den Füßen zuckt, der wird auch hier nicht ruhig in der Ecke stehen wollen. Dabei haben Subwave längst ihren eigenen Stil gefunden. Zahlreiches Airplay auf amerikanischen College-Radios und diverse Veröffentlichungen auf Compilations in den Staaten, zeigen, dass Subwave das Zeug haben, auch mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten. Wer also hören und sehen möchte, was Deutschland außer der sogenannten neuen deutschen Welle noch zu bieten hat, der sollte sich diesen Act auf keinen Fall durch die Lappen gehen lassen.
„Ein Sänger, der nicht nur Akzente zu setzen weiß, sondern die Songs mit seiner Stimme fast allein trägt.“ (Visions ) "Sie zeigen, dass originelle und eigenständige Kompositionsarbeit keine Fremdworte sind" (Zillo) "Die Stücke wirken wie aus einem Guss" (German Rock News) "Einfach genial! Um es noch mit irdischen Worten zu sagen" (NoiseNation) "Die Songs haben diesen selbstverständlichen Flow. Das macht´s eben aus!" (Doppelpunkt Magazin) „Alles in allem ein wunderbares Album" (Backagain Magazin) "Holt euch diesen Sound, es muss gefallen!" (Tiefgang Musikmagazin) "Neun Tracks voll atmosphärischer Dichte und geschickten Effekteinsätzen" (Alternative Nation) "Einfach gute Musik. Was soll man da noch sagen?" (Mainstage) "So ähnlich als wären Fury in the Slaughterhouse nie im Mainstream angelangt" (Empty Room)
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