LOONATARAXIS PRESS PIC 1
LOONATARAXIS PRESS PIC 2
Loonataraxis
erinnern an die Zeiten in denen Crossover noch nicht New Metal war. Aber sie gestalten ihn neu: Schneller, experimentierfreudiger, kompromissloser und nach eigener neuer Schule.
Die ehrgeizige Arbeit und konstante Weiterentwicklung der vier Jungs schlägt sich im aktuellen Album "This Boy's A Crying Shame" nieder. Unterstützt wurden sie dabei u.a. von dem Produzenten Buffo Völker und der Band Schandmaul, deren Geigerin Anna Kränzlein und Sänger Thomas Lindner Loonataraxis auf "This Boy's A Crying Shame" featuren. Für das Album nahmen sich Loonataraxis einiges an Zeit und Muße. "Die Songs wurden so lange zerlegt, umarrangiert und überarbeitet, mit Instrumentierung und Sound experimentiert bis sich die kleinen Visionen verwirklichten." Und damit gings raus auf die Strasse.
Nach über 150 Liveshows im gesamten deutschsprachigen Raum sind Loonataraxis zu einer explosiven Einheit mit ungeheurer Sprengkraft gewachsen. Getreu dem hochgesteckten Anspruch "Nach uns kommt nix mehr!" liefert das Quartett eine Hochleistungsperformance die den Leuten im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht springt.
Wer also auf kraftvollen und modernen Crossover steht kann sich freuen, dass mit LOONATARAXIS eine Band in den Startlöchern steht, die gute Songs liefert, bei der es live kracht und die in allen Bereichen Vollgas gibt.
Loonataraxis
remind you of the time when crossover wasn’t new metal. But they redesign crossover for they are faster, keen to experiment and uncompromising. Plain and simple: New School.
The four guys’ ambitious work and constant development is reflected in their current album "This Boy’s A Crying Shame". They worked with producer Buffo Völker and had help from the band Schandmaul with their featuring violinist Anna Kränzlein and singer Thomas Lindner. Loonataraxis invested a lot of time and leisure in the making of their new album. They broke down the songs, rearranged and revised them and experimented with instrumentation and sound until they turned their vision into reality. More than 150 live shows in Germany, Austria and Switzerland turned Loonataraxis into an explosive unit. True to their devil-may-care attitude, their performances are powerful and literally in-your-face.
LOONATARAXIS is a young, energetic band with decent songs and explosive live performances for all who enjoy powerful, modern crossover.
Support: Schandmaul, Paul Gilbert, Die Apokalyptischen Reiter, Emil Bulls, Juli, New Model Army, Obrint Pas, Zdob si Zdub ...
Rezensionen zu "This Boy Is A Crying Shame":
„Insgesamt kann man "This Boy is a crying shame" mit Stumpf uns Stil als grandios deklarieren. Mit politischen Texten und einer tollen Konzeption wird diese Gruppe sicher noch viele überzeugen.“ (osnametal.de) (5/5)
„klingt ungefähr wie System of A down auf Crack (...) LOONATARAXIS.. Debüt-LP bietet nicht nur ausgesprochen guten Crossover, sondern sorgt endlich mal wieder für frischen Wind im CD-Spieler - und darauf haben wir ja mittlerweile schon eine gefühlte Ewigkeit gewartet, oder?“ (vampster.com)
LOONATARAXIS präsentieren feinsten New School Crossover (und dieser Begriff passt tatsächlich!), der in Deutschland seinesgleichen sucht. (...) Mit einer unglaublichen Energie und einer songwriterischen Sicherheit werden die Tracks aggressiv und gleichzeitig abgefahren und gelassen vorgetragen. Mit "This Boy Is A Crying Shame" liegt das Debüt dieser hochtalentierten Band vor." (allschools.de) (8/10)
"Geiler Tritt in den Arsch für all die satten und müden Metalcore Plagiate! Es gibt Ihn noch den echten CROSSOVER! [...]
Was braucht man für eine saftige Crossover Platte?: Einen über alle Zweifel erhabenen Sänger, der Charisma und den Psycho in der Tasche hat, dazu eine Arsch tight groovende Hintermannschaft und blindes Verständnis für gute Melodien. Fertig, alles das haben die "Loonataraxisianer" Der Bass slappt und funkt dir den Kittel auf links, es gibt geile Licks und Riffs, der Sänger kann Gefühl und Aggression glaubwürdig vermitteln und der Mann an denn Kesseln füllt den Vitamincocktail mit extremst würzigen Beats auf! Ein Song wie "Midgets" sollte ein Club Hit werden, hier spielen die Bazis all Ihre Stärken aus; Härte und Melodie treffen hier in Perfektion aufeinander! Ruhigere Zwischenspiele sind auch vorhanden und outen den Shouter Till als einen Guten unter den noch Unbekannten. Ansonsten seien der Titeltrack und das leicht schräge aber mächtig sexy groovende "Watch the locust grow" als Anspieltipp genannt! Gut, sehr gut und dazu völlig Metalcore frei an der Soundtankstelle ab dem 02.10 erhältlich!" (heavy-metal.de) (8/10)
"[...]auf ihrem Longplay-Debüt klingt die Truppe recht professionell und ausgereift. Aauf der anderen Seite wirken die 12 Tracks auf 'This Boy's ...' auch schon fast erschreckend frisch und unbekümmert, spontan und authentisch. Die massig vorhandenen Tempowechsel, die dynamischen Lautstärkensprünge und emotionalen Achterbahnfahrten wirken zu keiner Zeit konstruiert, sondern einfach authentisch und gut komponiert. Trotz all der oberflächlichen Hektik prägen sich die Songs ein, haben Wiedererkennungswert und verstehen es den Hörer zu fesseln." (ancientspirit.de) (10/12)
"Seit "Toxicity" (SYSTEM OF A DOWN), "Nangol" (LIQUID GOD) und "Sanity Has Left The Building" (SUBSCRIBE) höre ich mit LOONATARAXIS' "This Boy Is A Crying Shame" nun erstmals wieder ein derart freakiges, abwechslungsreiches und hakenschlagendes Werk, dass Zuordnungen schwer fallen.[...]
Auf jeden Fall klingt bei LOONATARAXIS alles flüssig, auch wenn's rhythmisch mal Richtung Stakkato gehen sollte. Doch auch für klassischen Schellenkranz-Groove ist gesorgt. Mal wird gefunkt, selten balladiert, doch immer sind harte Gitarren und die melodische und vielseitige Stimme von Sänger Till Herence mit am Start. Gelungene Breaks, allerlei Einflüsse, Melodieseligkeit und Mosh-Grooves, da könnte man glatt an den Mitte-der-'90er-Jahre-Crossover denken. Nur hört man dem LOONATARAXIS-Sound das gute Dutzend Jahre Weiterentwicklung dazwischen im positiven Sinne an. "This Boy Is A Crying Shame" klingt angenehm experimentell, dabei aber songschreiberisch ausgefeilt und ausreichend straight, um ab dem dritten Durchlauf langsam eingängiger zu werden; groovig, melodiös und dennoch ebenso hart wie funky." (powermetal.de)
"They seem to be weird for the sake of being weird, something that most bands aren’t able to pull off without sounding forced or pretentious, but for LOONATARAXIS, there is this very fun vibe underlying everything, and the songs, which should be the focus that most bands forget, are actually well composed. The songs are structured in a good way.[…]
"This Boy Is A Crying Shame" is a good record, despite its odd nature. LOONATARAXIS will most likely find their own path and carve their own niche soon. They are adventurous and creative enough to do so. Worth a listen." (metal-observer.com) (7,5/10)
"You see, this is how I like it: bands that shit on all conventions and do their own thing. The German band Loonataraxis shows with ‘This Boy Is A Crying Shame’ that they don’t depend on one style and do whatever they want.[...]
This clearly produced album is a promise for those who love eclectic metal. The album has speed and you don’t have to be bored a single minute, musically seen they have some highlights in their songwriting.[…]
What did I say? I have heard albums that pretend more than they could express, Loonataraxis expresses more than they pretend. " (lordsofmetal.nl) (85/100)..
"MAN! These guys really kick ass! Happy! Happy! Joy! Joy!"
(Ren and Stimpy) (15/10)
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