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Dogma ivs - "Dogma"-Demo (1996)
(4-Tracks,recorded in rehersal-room 11/1996)
01.Existenz (4.34)
02.Maschinen (Sample) (1.06)
03.Futureality (3.41)
04.Winter (4.47)
05.Manos Atadas (4.30)
Dogma ivs - "Infierno" (1999)
(Recorded 1999 in Tonebar-Studio /Bielefeld)
01.In Memory.Mp3 (4.59)
02.Sprengkopf (4.34)
03.Traum des Friedens (5.47)
04.Feldzug.Mp3(5.44)
05.Infierno(Instrumental) (5.15)
06.Manos atadas(Live) (3.36)
07.Remembrance(Live) (4.34)
08.Amgod(outro) (3.00)
Dogma ivs - "Sprenkopf - live" (1999)
(Live-CD, recorded 1999 during a live-show with Illldisposed/DK)
Remenbrance(live) (4.06)
Sprengkopf(live) (4.39)
Existenz(live) (4.12)
Traum des Friedens(live) (5.19)
Manos Atadas(live) (3.39)
Feldzug(live) (4.49)
Dogma ivs - "Dunkelheit und Licht"-EP (2003)
(4-Track EP, recorded 2003 by Andy Classen /Stage One Studio)
01.Parasit Depression.Mp3 (3.14)
02.Europas Sturz.Mp3 (3.29)
03.Feuersturm.Mp3 (4.14)
03.Hasscontainer.Mp3 (1.51)
04.Dunkelheit und Licht.Mp3 (6.07)
DOGMA IVS - DUNKELHEIT UND LICHT (Independent, 2003)
A powerful opening with the rhythmic "Depression: Parasit: Depression" is enough to give you an idea of what Dogma IVS iks about: pure power.
Here we can listen to huge guitars delivering riff after riff that are consciously done in the most devastating way that is possible.
A good thing here is to listen to this guys playing this brutal riffs with some modern metal influences and combine it with a voice that sometimes sound more guttural and sometimes more shouting givving a different feeling of agression, energy and power on each track.
The drumming is crushing, and this guy Sebastian prefers to play open rhythms with more heaviness than simple faster than the speed of light ones. But there are also some thrashing drums patterns in tracks like "Europas Sturz".
I have to remark the good sound that this recording has due to the mix that is clear and emphasize each instrument. This is like the missing link between death metal, thrash metal and modern metal. Pure power. Ideal to see in a live situation.
Favorite tracks: The five
"Dogma", das bedeutet ständiger Wechsel von Aufruhr und Besinnung, von Heftigkeit und Dynamik. New School HC meets Metal. Gesellschaftskritische Lyrics in englisch, spanisch und ueberwiegend deutsch nehmen kein Blatt vor den Mund. Intros in Form von Sprachkollagen verdeutlichen die Aussagen der Songs und geben dieser Verffentlichung einen noch experimentelleren Touch... [Andrea Goebel fr German Rock News 9]
Eine wueste Mischung aus Hardcore, Trash und Death-Metal in einer hammerharten Produktion prgelt sich durch die Boxen. Klasse auch, dass die Band extrem politische Texte besitzt, die mit der menschenfeindlichen Gesellschaft, Intoleranz und Machtgier abrechnen, sowie klar antirassistisch und systemkritisch sind. Dazu bedient man sich der deutschen, englischen und spanischen(?) Sprache. Der tiefe, kehlige Gesang wirkt ausnahmsweise mal nicht lcherlich, sondern wirklich bedrohlich und wuetend. Dogma liefern eine wahrhaft mitreissende, brachiale Scheibe voller Energie, Wut und auch Individualitaet ab, die um Einiges besser ist, als der Einheitsbrei der grossen Metal-Labels. Dazu gesellt sich ein erstaunlich professionelles Artwork. Genau der richtige Genickschlag, den ich jetzt brauche... [PLASTIC-BOMB NR.28]
1996 gegründet, versuchten dogma ivs von Anfang an über Szenezugehrigkeiten und musikalische Tellerrnder hinaus eine eigene Vision von Hardcore, vermischt mit Metal-Elementen, zu einer eigenen und schlüssigen Einheit zu führen. Textliche Inhalte waren/sind ebenso wichtig wie die musikalischen...Deswegen entschloss man sich schon auf dem ersten Demo (Dogma,1996), deutsche Texte zu verwenden.
Es ging dabei nicht darum, auf den Zug Neue Deutsche Härte aufzuspringen, sondern wichtige Inhalte und soziale (politische) Misstaende aufzuzeigen. Geht es vielen Bands lediglich darum zu schockieren oder fuer eine bestimmte (politische) Sache die Werbetrommel zu ruehren, handeln die Texte von wirklich wichtigen Dingen, wie z.B. die ewige Aggression zwischen Staaten bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Dabei wird oft ein apokalyptisches Bild gezeichnet, von dem die Realität nicht allzu weit entfernt zu sein scheint...
Die Band sieht sich nicht als Weltverbesserer, beobachtet ihre Umwelt aber ganz genau, und das mit der etwas nicht stimmt erkennt man ja schon, wenn man den Fernseher anstellt oder nur aus dem Fenster schaut..
Musikalisch zeigte man auf der ersten eigenproduzierten CD Infierno(1999) schon durchaus einen eigenen Stil, der sich aus mehreren Sängern, vom Carnivore-artigen Shouts, bis hin zu neo-hardcorelastigem Gesang zusammensetzte. Die erste CD wurde unterschiedlich aufgenommen, von stumpf bis hin zu Meisterwerk reichten die hoechst unterschiedlichen Rezensionen in Mags und Fanzines, wobei die positiven Reviews eindeutig die mehrheitliche Meinung darstellten.
Von der CD wurden 500 Einheiten gepresst , die so gut wie vollstaendig an den Mann/Frau gebracht wurden.Druckvolle Metal-Parts im Wechsel mit schnellen, hardcorelastigen Passagen kennzeichnen die Musik von dogma ivs. Die abwechselnden Gesaenge unterstreichen diese Verschmelzung. Musikalisch lassen sich dogma ivs weder eindeutig dem Hardcore- und auch nicht dem Metal-Lager zuordnen. Entsprechend buntgemischt setzt sich das Publikum bei Konzerten zusammen.Live konnte die Band im Vorprogramm von Acts aus dem Metal-Bereich (Totenmond,Illdisposed,Infernal Torment,Atrocity), und aus der Hardcore-Ecke (All out war, Brightside, E-town-concrete, Punishable Act) auf sich aufmerksam machen. Hinzu kamen zahlreiche Gigs mit lokalen Bands. Die Live-CD Sprengkopf ist ein Dokument fuer einen dogma-Gig..
Im November 2001 produzierte man unter der Regie von Andy Classen (Rykers,Brightside,Drecksau,Richthofen,Warpath usw.) im Stage-One-Studio eine Mini-CD mit dem Titel Dunkelheit und Licht, auf der die musikalische Weiterentwicklung der Band seit Infierno eindeutig hörbar ist. Hinzu kommt der druckvolle und klare Sound der Classen-Produktion. Erstmals sind "cleane" Gesangspassagen auf der CD zu hoeren, die allerdings nicht in Korn- oder Slipknot-Gefilde abdriften. Unterlegt wurden die Stuecke mit Samples, die ebenso wie die Texte zum Nachdenken anregen sollen..Die Band entschied sich für die Samples, da sie den Bezug zu den Texten herstellen, ja sie sogar mehr oder weniger erklärten. Sie bildeten die Einheit zur Musik...
Bereits im Gründungsjahr bezeichnete die Band ihren Musikstil als "Metalcore"... Die entwicklung dieser Musikrichtung Jahre später dürfte bekannt sein..Zum Jahreswechsel 2003/04 loeste sich die Band aufgrund musikalischer Differenzen der einzelnen Bandmitglieder auf.Sänger Marcus wechselte dann im Laufe des Jahres 2004 zu der inzwischen ebenfalls aufgelösten Doomcore-Band DRECKSAU aus Nuernberg. DRECKSAU machten Ende der 90er Jahre mit ihrem radikalen Doomcore und den Alben "Brecher" und "Schmerz" von sich reden. Homepage: www.drecksau.netDer Rest von dogma ivs machte ab 2004 unter dem Namen DEATH WILL SCORE weiter und produzierte ebenfalls ein Album (From the ashes-2004). Homepage: www.deathwillscore.comNach der Auflösung von DRECKSAU 2005 stieg Marcus bei der Goslarer Death-Core-Band THROAT-CUT ein.
DIE BANDS DER dogma-MUSIKER SEIT 2003-
DRECKSAU (Nürnberg- 1996-2005)
Homepage: www.drecksau.net
DEATH WILL SCORE (Goslar ab 2004)
Homepage: www.deathwillscore.com
THROAT-CUT
Homepage: www.throat-cut.com
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My Interests

Music:

Member Since: 07/04/2006
Band Members:

(Demo 1996)

(Studio-CD "Infierno" 1998)

("Sprengkopf"-Live-CD 1999)

(Studio-CD "Dunkelheit und Licht" 2003)

Marcus -Vocals

Markus S. -Gitarre

Giovanni -Bass

Alex - Gitarre

Sebastian - Drums
s

Sounds Like: Warpath,Slayer,Carnivore,Soulfly,
Drecksau,Totenmond,Crowbar;Biohazard

Record Label: no

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