Die Idee hinter Monkey:Baboon entstand im Sommer 2005 als das Bedürfnis fünf junger Musiker nach RocknRoll zu stark wurde. Met Bieri, Oli Bärenbold, Niki und Dani Hug, sowie Peter Zemp begannen mit Mando Diao Songs zu experimentieren. Die Idee war jedoch von Anfang an eigene Songs zu schreiben. Es gab eigentlich nur drei Aspekte, die ein Song haben musste um in den Ohren der Lustigen wie Musik zu erklingen:
1. Freude 2. Eingängigkeit mit Anspruch
(wir glauben immer noch, dass das möglich ist) 3. RocknRoll
Natürlich wurde so manche Idee verworfen, jedoch aber auch so manche Idee in zehn Minuten entwickelt. Hören tut mans kaum, denn Monkey:Baboon Songs sind die perfekte Lösung um über das nicht ganz so Perfekte hinwegzusehen. Dass diese Art von Musik auch den Leuten gefallen sollte, stellte sich im März 2006 heraus, als Monkey:Baboon ihren ersten Gig im Kulturwerk 118 in Sursee spielten. Umgehauen hats niemanden, aber dass den Besuchern einige Songs sogar noch zu Hause im Bett nachgelaufen sein sollen, spricht für die Band.
Zwei weitere Gigs im Kulturwerk und im Zofj folgten, wobei die Band sich langsam an Bühne, Publikum und verrauchte Atmosphäre gewöhnte. Im Sommer 2006 sollen gemäss Gerüchten 1001 Songs geschrieben werden, wer die Band kennt, weiss aber dass hier nur von abartigen Träumen die Rede sein kann. Aber wie man schon im alten China zu sagen pflegte: Habe einen Traum, habe eine Instrument und zwar am besten eine Gitarre oder ein Schlagzeug oder eine Orgel oder einen Bass oder ein sehr flexibles Vorstellungsvermögen; dann hast du RocknRoll
Um es zusammenzufassen: RocknRoll, Baby, weils Spass macht.