Wir schreiben das Jahr 2004: Drei gelangweilte Gestalten wollten dem grauen Alltag in Magdeburg etwas entgegen setzen. Gegründet wurde die Band MPL (marginal product of labour) was übersetzt „Grenzprodukt der Arbeit“ bedeutet und im eigentlichen Sinn, ein ökonomisches Konzept beschreibt. Im Laufe des Jahres kam der vierte Mann am Bass aus Leipzig hinzu. Diverse Auftritte in Clubs und auf kleinen Festivals, vor allen im ostdeutschen Raum folgten und stehen für die bisherigen Live-Erfahrungen der Band.
Im Sommer 2005 wurde in Eigenregie das erste Album „Vielleicht Morgen“ produziert. Nach privaten Umstrukturierungen erfolgte im August 2006 mit einem großen Abschiedskonzert das vorläufige Ende der Band. Doch es sollte nicht lange dauern bis man sich auf die alten Stärken besann und das Projekt fortgeführt wurde.
Marginal Product of Labour sind nun nach ihrem Umbruch 2007 mit neuem Material zurück. Neben frischem Humankapital (Git + Dr) ergänzen unerwartete Stilwechsel, geprägt von Ska-, Reggae-, Grunge- und Crossoverelementen, den typischen Punksound des Quartetts aus Magdeburg und Leipzig.
