Taschenbillard machen Musik, sehr gute Musik. Einige würden sogar sagen, dass sie verdammt gute Musik machen. Vier Instrumente aus der Hölle und zwei engelsgleiche Stimmen zelebrieren deutsche Texte ,,Par Exellence“ und bilden die perfekte Symbiose aus Pop und Rock. Gäbe es ihn nicht bereits, dann wäre dies die Geburtsstunde des Poprocks. In ihren Texten geht es um gute und schlechte Momente. Oder um Gefühle - eben um die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind. Bis auf Vanilleeis und die Gebärmutter Eva Brauns wird beinahe jedes Thema ... ähm, thematisiert.
Taschenbillard gibt es seit 2004, demnach haben Sie als Band nichts mit den Anschlägen vom 11. September zu tun - was von der Schuld einzelner Personen nun nicht ablenken soll. Mittlerweile reichen Clubs und Konzertveranstalter die vier Sympathiebolzen aus Südniedersachsen schneller herum, als eine junge russische Nachwuchspornodarstellerin. Sie spielen Supportkonzerte für Szenegrößen wie „The Wohlstandskinder und teilen sich große Festivalbühnen mit „Muff Potter oder den Superstars von „Mando Diao. Ihr aktuelles Album „Und morgen geht die Sonne auf... geht als kommerzieller Erfolg in die Bandgeschichte ein und verkaufte sich milliardenfach - zumindest auf dem Papier. Michael Jackson kann einpacken, verdammt!
Doch dies ist nur der Anfang: egal ob Sekt oder Selters, Taschenbillard trinken beides aus und schnappen sich zudem noch die scharfe Barmieze.
(Weitere Infos, so wie Konzerttermine, Neuigkeiten und Konzertfotos gibt es unter www.taschenbillard.net )
Alle für einen (live - Open Flair 2007)
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