Ende 2003 fanden sich Martin Samse und Christian Zanke zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Nach einigen Proben zu zweit, nur mit Gitarre und Schlagzeug, entschieden sich beide nach weiteren Musikern fuer das Projekt zu suchen. Nach kurzer Zeit fanden sie Kevin Barz als weiteren Gitarristen, und nach wenigen Proben standen die ersten Songs, nach einigen Monaten zu dritt das erste komplette Set. Um den Stil hatte man sich nie grosse Gedanken gemacht. Es war irgendein raeudiger Punk Rock. Die drei entschieden sich nach einem Bassisten und einem Sanger zu suchen, um die Band endlich zu komplettieren. Auch der Bassist, Jan Ehlert, war nach wenigen Monaten Suche gefunden, nur der richtige Saenger lies sich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht finden. Waehrend der stetigen Suche nach einem geeigneten Saenger probte die Band erfolgreich weiter, nur hatte man irgendwann keine Lust mehr auf runtergeschrammelte Akkorde im 4/4 Takt.Nach einiger Ueberlegungszeit wurde das gesamte Set gekippt, neue Songs geschrieben, und die Band widmete sich ab nun nur noch dem Metal. Nach gut einem halben Jahr stand ein neues, besseres Set fuer den immer noch gesuchten Shouter bereit. Nach einer langen Suche, mit vielen Tiefpunkten fand die Band endlich einen geeigneten Shouter in Form von Tobias Kramer. Bei der ersten Probe wurde klar, dass er der richtige Mann war, um die Band endlich zu komplettieren. Nach Jahren durfte die Band also erstmals behaupten, dass sie fertige Songs geschrieben hatten.
Get Your Own! | View SlideshowAnfang 2006 wurde die erste Demo "burst the chains" veroeffentlicht. Die Heimproduktion verlief gegen Ende zwar stressig, doch der Stress war es Wert. Wenige Wochen nach dem release-Gig waren die letzten Exemplare vergriffen. Am 20.05 gewann die Band den Bolleke Band contest und hatte so die Moeglichkeit durch den Gewinn eines dreitaegigen Studioaufenthalts, am 8.9.2006 die erste professionelle Demo "in chains forever" unters Volk zu bringen. Ziel der Band ist es sich im Ruhrgebiet mit ihrer harten aber doch melodioesen Musik einen Namen zu machen.
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