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Les Quitriche

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Les Membres de la Famille Quitriche
Sillette Quitriche – chants, guitare, mélodica
Das Frontmädchen ist zickig und ihr exzessiver Lebensstil sorgte schon seinerzeit in Quitriche für diverse Katastrophen, wie z.B. die Ausrottung des Tourismus in der gesamten Auvergne. Nach einer kurzen Karriere als Wrestling-Bunny war sie lange das Melodica-Starlett in einer mäßig erfolgreichen Tingeltangelshow. Sillette erhofft sich mit Les Quitriche einen Platz in der Musikhistorie, da sie fest damit rechnet, mit 27 Jahren zu sterben.
Ihr Engagement in der Technokapelle rework betrachtet die restliche Quitriche-Familie als postpubertäre Rebellion.
Sonic Quitriche – 1ère guitare, chants
Musikalischer Kopf der Familie. Zog sich über einen ungewissen Zeitraum in die auvergnalische Einöde zurück. Der reinen Lehre Camus folgend, wälzte er unablässig einen Felsblock den Mont Lozère hinauf, um so über die Absurdität der menschlichen Existenz zu meditieren. Sonic geriet dann aber in Berührung mit einer dort ansässigen Kakteenart (von ähnlicher chemischer Struktur wie die Yage-Pflanze) und versucht seitdem, die ihm in der Folge erschienenen Visionen in Klangbilder umzusetzen.
Sonic erspielte sich durch seine Mitgliedschaft bei der Surfband "The Kilaueas" extreme Fingerfertigkeit und einen großartigen Ruf als Gitarrist.
Septime Quitriche – basse à 6 cordes (derzeit inaktives bandmitglied)
Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Serpentine ist Septime das älteste noch lebende Familienmitglied und hat einen etwas weiteren musikalischen Horizont als die restlichen Quitriche; er ist Ex-Punkrocker und hat schon in vielen verschiedenen Formationen mitgespielt. Besitzt eine umfangreiche Sammlung an Musikinstrumenten und Gerätschaften. Erhält oft brillante musikalische Eingebungen nach Stromschlägen.
Als Liebhaber der gemeinen Solitärbiene (Osmia Rufa) widmet sich Septime außerdem hingebungsvoll der Bienenaufzucht; seit der Entdeckung einer neuen nach ihm benannten Art Ende 2007 liegt sein Mitwirken bei „Les Quitriche“ erst einmal auf Eis.
Octave Quitriche – basse
Im Teenageralter wurde Nesthäkchen Octave von Mutter Augustine ins Kloster verbannt, denn auch ihr fehlte die nötige Hingabe zum Schweinemist und zur auvergnalischen Granola-Kartoffel. Im benachbarten Kloster Cinembanc im Orden der Ursulinen lebte Octave zehn Jahre lang als „Sœur Agathe“, restaurierte das Chorgestühl und die Orgel der Klosterkirche und wurde in der Kunst des Harfespielens unterrichtet. Ihre tragische Liebesgeschichte mit einem Grafen endete in Octaves Exkommunikation und ihrem Rauswurf aus dem Kloster 2007. Innerhalb kürzester Zeit lernte Octave von Harfe auf Bass um und vertritt seit dem Jahr 2008 ihren Bruder Septime.
Serpentine Quitriche – percussion, chants
Der Zwillingsbruder von Septime verbrachte auf Geheiß des Quitriche-Vaters Hubert seine Kindheit vorwiegend in Schottland als lebendiger Schornsteinfegerbesen. Fraglich bleibt, ob der Grund für Huberts Entscheidung damals eine periodisch grassierende Hungersnot in der Auvergne war, oder ob Klein-Serpentine mit seiner Vorliebe für Negerrhythmen selbst Schuld an seiner zeitweiligen Verbannung trägt.
Im Vergleich zu seinem Zwilling erscheint Serpentine bösartig und getrieben. Mit rituellem, wahnsinnigen Getrommel, versucht er die Stimmen in seinem Kopf zum Schweigen zu bringen.
Cyclo Quitriche – batterie, clarinette
Von Beruf Radrennprofi. Der hyperaktive jüngste Bruder des Quitriche-Clans hing lange mit Bands herum, bis man ihm irgendwann den Job als Schlagzeuger anbot, u.a. auch bei The Kilaueas. Problematisch für sich und seine Umwelt ist seine chronische Zerstreutheit, die jedoch möglicherweise u.a. seiner Dauermedikation mit Methamphetamin zuzuschreiben ist.
Saïd Zarrabi – orgues, guitaret, theremin, flûte
Dem Familienmitglied mit algerischem Vater sind die orientalischen (bzw. maghrebinischen) Einflüsse vor allem in den Instrumentalstücken der Band zu verdanken. Bühnenerfahrung sammelte Saïd im Theater in Algier, er hatte dort den Beinamen LHomme aux 1000 Visages. Als absoluter Womanizer gerät er häufig mit den anderen männlichen Bandmitgliedern in Handgreiflichkeiten.
Außerdem versucht er, hierzulande einen Vertrieb für ein von ihm erfundenes Instrument mit dem Sound eines Glockenspiels zu finden. Er nennt das Instrument Guitaret und bislang ist er selbst der einzige Mensch auf der Welt, der es spielen kann.
Eric Duc de Poiron – percussion, chants
Der adlige erste Dorfpolizist aus Quitriche war bislang Gebieter über den einzigen Rondpoint (Kreisverkehr) sowie Dirigent und erster Klarinettist des „Orchestre de la Police Municipal de Quitriche“ des Auvergne-Dörfchens. Er kennt die Quitriche-Familie und ihre zahllosen Verkehrsdelikte von Kindheit an und hat es so geschafft, Percussionist Serpentine für einige Monate aus dem Verkehr zu ziehen, um selbst dessen Platz in der Band einnehmen zu können. Nach Serpentines Rückkehr 2007, bleibt „Le Duc“ weiterhin fester Bestandteil der Band.
Loup de Loup Quitriche – management, orgues, harmonica, chants
Möglicherweise das älteste der Geschwister Quitriche. Loup de Loup wurde im Alter von 3 Tagen im Zentralmassiv der Auvergne ausgesetzt, weil dies einem entfernten Cousin des Familienclans im Traum befohlen wurde. Weil Loup de Loup schon damals täuschend echt wie ein Wolf heulen konnte, nahm sich eine Wölfin des Kleinen an.
Bald betrieb Loup de Loup einen schwunghaften Handel mit Hirschgeweihen und Hasenohren. Als er seinem Cousin erneut im Traum erschien, nahm die Familie Quitriche Loup de Loup im Alter von 33 Jahren wieder auf. Seitdem verwaltet er dank seines außergewöhnlichen Geschäftssinns das Familienvermögen und stieg, nachdem er sich auch musikalische Grundkenntnisse angeeignet hatte, zum Imprésario von „Les Qutriche“ auf. Er diszipliniert die aufsässigen Charaktere der Band seither mit harter Hand

My Interests

Music:

Member Since: 28/01/2006
Band Members: Sillette Quitriche - vox, rhythm guitar, melodica
Sonic Quitriche - lead guitar
Octave Quitriche - bass
Cyclo Qutiriche - drums
Serpentine Quitriche - percussion, vox, kazoo
Saïd Zarrabi - organ, guitaret, theremin, flute

Influences: Booking+Contact
Loup de Loup Quitriche (Imprésario)
lesquitriche (at) yahoo.fr
Sounds Like: La Biographie
Als vor nunmehr elf Jahren fünf Geschwister ihr für Kartoffeln und Cousinenheirat bekannt gewordenes Heimatdörfchen Quitriche-en-Auvergne verlassen mussten, weil ihr eigener Vater sie für untaugliches faules Fleisch hielt, ahnte niemand, welch großartige Zukunft „Les Quitriche“ in der großen weiten Welt erwarten würde.
Auf ihrem Fußmarsch nach Osten begegnet die gutaussehende Geschwisterschar Quitriche dem deutschen Hobby-Pilger Ernst Klett, der sie sogleich für seinen Stuttgarter Schulbuchverlag als Franzosendarsteller engagiert. Beim Fotoshooting für eine Geschichte über die Rockband „Les Vaches Folles“ kommt Sillette die zündende Idee: Sie würden eine Musikkapelle gründen! Die Voraussetzungen sind gut, Sillette und ihre Brüder kennen sämtliche Hits auswendig, mit denen zu Hause in Quitriche die veralteten Spelunken-Jukeboxen geladen sind: Französische Beatmusik der Sechziger Jahre von Jacques Dutronc, Serge Gainsbourg, Françoise Hardy u.a. Schnell wird noch Cousin Saïd Zarrabi aus Algier herbeigeholt, musikalisches Genie und Besitzer diverser Musikinstrumente, dem u.a. die orientalischen Einflüsse in den Arrangements zu verdanken sind.
Am 16.7.1999 nimmt die steile Karriere von „Les Quitriche“ ihren Anfang. Zunächst beschallt die nun sechsköpfige Band süddeutsche Fußgängerzonen, dann geht es weiter in Clubs, Theater und Konzerthallen quer durch die Bundesrepublik.
Seit 2006 bereichert der adlige erste Dorfpolizist von Quitriche, Eric Duc de Poiron, die Musikkapelle mit Percussion, Gesang und diversen Strafzetteln.
Im selben Jahr erscheint ihr erster Tonträger „Musique De Notre Auvergne“ auf dem Londoner Indie-Label „Shepherd“. Das Album ist auf den Konzerten von „Les Quitriche“ sowie auf Anfrage bei der Band erhältlich.
Ende des Jahres 2007 gibt Septime Quitriche, Bassist, gute Seele und Erfindergenie, seinen einstweiligen Rückzug aus der Band bekannt. Er hat eine neue Art von Wildbienen entdeckt und will sich nun intensiv der Erforschung derselben widmen. „Les Quitriche“ bedauern dies sehr und hoffen, bald wieder mit ihrem geliebten Bruder auf der Bühne stehen zu dürfen. Seit Anfang 2008 tritt Octave Quitriche, das Nesthäkchen des Clans, in die Haferlschuhstapfen ihres großen Bruders.
Die Erfolgssträhne der hinterwäldlerischen Beatpunker will dennoch nicht abreißen und so treten 2007 je ein Ersatzschlagzeuger, Ersatzbassist und ein Ersatzorgelspieler auf den Plan, weil so viele Konzerte im Jahr auf keine auvergnalische Kuhhaut gehen. Bzw. so viele Bandmitglieder bei so vielen Konzerten nicht unter einen Mont-Lozère-Schlapphut passen. Saïds ältester Sohn Habibi Zarrabi zieht von seiner geliebten Heimat Algerien nach Europa, um hin und wieder für Cyclo am Schlagzeug einspringen zu können. Der bislang verschollen geglaubte Halbbruder Coton Quitriche, Bassist und Tänzer, vertritt hin und wieder Septime (bzw. seit neuestem Octave), und Manager und „Les Quitriche“-Legende Loup de Loup Quitriche orgelt, wenn Saïd mal wieder mit dem Theâtre d’Algier auf Tournee ist.
Der Nachwuchs wird übrigens schon auf die Weiterführung der Band vorbereitet. Saïd unterrichtet nach dem ältesten nun auch seinen jüngsten Sohn, Héctor-Pascal, in der physikalischen Musik und Sillettes Zwillingssöhne Spirou&Fantasio essen fleißig Mamy Augustines Haferschleim, den Sillette für ihre eigene engelsgleiche Stimme verantwortlich macht.
Et voila nos images

Record Label: allscore
Type of Label: Indie

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Posted by on Tue, 17 Feb 2009 12:33:00 GMT