Schon im Namen muesse das Zauberwort "Ska" erklingen, sagten sich die Musiker aus Basel, als sie 1995 (oder in der Zeitrechnung 35n. Ska) ihre Combo gruendeten. Was lag da ferner, als eine Tube der Firma ABBA Seafood, Schweden, zur Hand zu nehmen und sich zwar nicht die Firma, aber deren Produkt "Kalles Kaviar" auf die Fahne zu schreiben. Mit dieser Idee war Kalles Kaviar geboren. Wie das Musikerleben so spielt, spielten die meisten Band Mitglieder zuvor (und so zu sagen probehalber) in anderen Bands, wobei sich ihre ganz individuellen Vorlieben fuer Ska und Reggae herauszubilden begannen. So zum Beispiel Jana Kouril, die neue Saengerin mit der tollen Stimme oder Andi Schaer, Saenger und Gitarrist von Kalles Kaviar.
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Damit die Musik auch so richtig dampft und grooved, dafuer sorgen die beiden Rhythmiker, Drummer Daniel Bernegger und Bassist Rene Buser, die die charakteristischen Akzente setzen und das Tempo angeben. Weiter tonangebend im Basler Neuner sind der Organist Markus Bertschmann und Lead-Gitarrist Gilbi Trefzger. Gekroent wird die Combo durch die Kalles Kaviar Blaeser-Section, bestehend aus Posaunist Yogi Feyfar, Saxophonist Simon Weishaupt und Trompeter Jonas Asprion. Sie bringen die froehlichen Klangfarben in die Ska-Musik. Orientierten sich Kalles Kaviar zu ihren Anfaengen noch stark an der Ska Musik der 2-Tone Aera, haben sie sich mit den Jahren schrittweise den jamaikanischen Originalen der 60er und fruehen 70er Jahren genaehert. Heute gilt Kalles Kaviar europaweit als eine der traditionellsten Ska und Rocksteady Bands und hat sich schon weit ueber die Schweizer Grenzen eine treue Fangemeinde geschaffen.
Take a little Love
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Don't let me down
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