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Was aus Spaß geboren, wurde bald zu ernsthaften Ambitionen.
Aus Ambitionen wurden Ideen.
Aus
Ideen wurde ein klares Ziel – Rock.
Kombiniert man den Spaß, die Instrumente und die Stimme, so
erhält man BigFood!
Aller guten Dinge sind vier.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem aberwitzigen
Namen?
So beginnt man doch besser bei jedem einzelnen Mitglied.
Dirk – das Flaggschiff der Band.
Wenn man ihn sieht
wird einem schnell klar wie es zu dem Namen
„BigFood“ kam.
Weiter geht es mit Hannes – seines Zeichens
Energiebündel und Schlagwerker an den Drums.
100% Grobmotorisch, genial an seinem Instrument.
Tony ach Tony. Eigentlich Grunzbarde Metallkerniger
Natur, hier zum Bass spielen verurteilt. Aber was er
kann, das kann er.
Tja, dann noch der Tomte.
Ebenfalls an der Gitarre tätig und Brüllaffe der Combo.
Wenn aus knapp zwei
Metern Höhe wutentbrannte Schreie und Flüche ertönen, wundert es keinen mehr.
Aber wenn es mal ruhig
wird und sanfte Emotionen die Lippen verlassen, werden auch die härtesten Mädels schwach.
All diese Persönlichkeiten unter einen Hut zu bekommen, war eine Herausforderung die seines gleichen
sucht.
Aber es gelang, und so war BigFood geboren. Alle vier Charaktere bilden eine Symbiose welche sich
sich in Ihren Songs niederschlägt. Sie in eine Schublade zu stecken fällt schwer. Sich mit den Helden der
Musik vergleichen auch.
Als Hommage an die Liebe stellt „You“ einen der sanften Songs dar. Während „Bleed“ die Erlebnisse nach
einer Beziehung in er härteren Gangart verarbeitet. Vom Leben gehasst kann man sich fühlen, wenn man
„brain.fck“, ebenso wie „different day, same shit“ hört.
Allgemein spiegeln die Songs von BigFood das Leben wie es ist wieder. Nichts ist geschönt, nichts bleibt
unausgesprochen. Ob es die Kritik am System und all den Kriegen in der Welt in „We are“ geht, oder um die
Erfahrungen mit der dunklen Seite der Drogenwelt in „Mirror“ - All das sind die Erfahrungen der Band und
deren Mitglieder.