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I am here for Friends and Networking

About Me


"THE JOURNEY TO YOURSELVES IS MERELY THE REAWAKENING OF THE KNOWLEDGE OF WHERE YOU ARE ALWAYS AND WHAT YOU ARE FOREVER- IT IS A JOURNEY WITHOUT DISTANCE TO A GOAL THAT HAS NEVER CHANGED-
YOU DWELL- NOT HERE- BUT IN ETERNITY
YOU TRAVEL- BUT IN DREAMS- WHILE SAVE AT HOME"
(A COURSE IN MIRACLES)
Du bist am nächsten meiner Seele
ob im Himmelreich oder auf Erden Du ruhst
s gibt nichts was kann brechen diese Quelle
egal was Du auch lebst, egal was Du auch tust-
wenn Du willst find ich Dich immer
auch über die Zeit hinaus
Deine Augen sprechen vom Schimmer
wo Menschen sind im Himmel zu Haus
m i r j a m b u s i n g e r . c h
ich weiss nicht wie man auf Erden steht
ich weiss nicht wie man im Leben geht
ich weiss nur: ich liebe Dich
mehr als alles, mehr als mich

ich weiss nicht wie lange Zeit kann sein
ich weiss nur mein Herz ist für immer Dein
und wenn ich dies alles überstehe hier
dann schreit ich übers Wasser hin zu Dir

ich weiss nicht wie man den Tag erblickt
ich weiss nicht wie man Tränen erstickt
ich weiss nur: ich liebe Dich
mehr als alles, mehr als mich

ich atme Dir zu geben meine Hand
Dein Werk zu erbauen hinter der Wand
Du bist niemals, höre, niemals alleine
Dein Engel der Einheit zu führen erscheine

Du bist geboren in der Wende der Not
erntest für uns das tägliche Brot
geh durchs Labyrinth Dir beizustehn
wenn Du mich brauchst den neuen Tag zu sehn
WHO ID LIKE TO MEET:
WHAT SURVIVES WHEN THE EGO IS GONE
HEROES:
HAPPINESS FOR ALL CREATURES IN THE UNIVERSE
RELIGION:
NO INSTITUTION- JUST LOVE

BOOKS:
" THE PROPHET " KAHLIL GIBRAN
" TAO TE KING " LAO TSE
" THE LITTLE PRINCE " ANTONIE DE SAINT-EXUPERY
" WHERE THERE IS LIGHT " PARAMAHANSA YOGANANDA
" A COURSE IN MIRACLES " KENNETH WAPNICK
" NOW " ECKHART TOLLE
" THE STONE AND THE FLUTE " HANS BEMMANN

MOVIES:
" AS IT IS IN HEAVEN "
" GADJO DILO "
" KIRIKU UND DIE ZAUBERIN "
" KINGDOM OF HEAVEN "
" GLADIATOR "
" JEANNE D'ARC "
" GREAT EXPECTATIONS "
" FINDING NEVERLAND "
" CROUCHING TIGER HIDDEN DRAGON "
" BIN JIP "

ich komm- weiss nicht woher
ich geh- weiss nicht wohin
mich wunderts dass ich glücklich bin
(Autor aus dem Mittelalter)
in ein Leben zu kommen ist die Manifestation eines Versprechens- des Versprechens der Rückkehr nach Hause-
menschliche Liebe kennt ihr Gegenteil; aber, dass ist nicht Liebe, denn: Liebe IST:
da gibts kein Ende weil da niemals ein Anfang war-
...ich glaub nicht an den Gott der Kirche, denn dieser Gott ist parteiisch, grausam u sehr dumm- ein Abbild nur des Egos welches ihn erschuf: (aber: -sowas wie Gott lässt sich eben nicht erchaffen- .....)
...:)
-schau Dir das Ego an u Du siehst alles was meint Gottesschöpfung zu usurpieren-
schau auf was bleibt wenn das Ego weicht u:
Du BIST Gott- in keiner Zeit
wir dürfen nicht dem Irrtum verfallen anzunehmen, dass alles was wir mit unsren Augen sehen tatsächlich existiert u somit alles was unsre Augen nicht erkennen keine Existenz zu haben vermag-
wenn wir nicht fähig sind in allen Wesen das Licht des Seins zu erkennen, wer wären wir dann- was für ne Aussage würden wir somit über uns selber bezeugen; wollen wir wirklich eine universelle Tatsache verleugnen anstelle die Wahrheit zu bejahen-
wenn wir nicht fähig sind die Kraft unserer Herzen über die Illusion von Getrenntheit zu erheben: welchen Sinn hätten dann unsre Leben-
es ist wahnsinnig anstelle von Vergebung nur immer weitren Schmerz zu nähren, für uns selber u alle fühlenden Wesen-
wenn es keinen Ausweg aus dem Alptraum der Zerstörung gäbe, wofür hatten wir dann die angeborene Fähigkeit echter Unterscheidungskraft erhallten- wir müssen uns lediglich ihrer bedienen u unsre Taten für das Gute sprechen lassen-
nur so können Harmonie und Respekt erneut Einzug auf diese schöne Erde halten-
wir sollten uns immer vergegenwärtigen, dass es nicht die Grausamkeit war welche vermochte Leben zu geben-
aber brauch nicht selbst Zerstörung erst Leben um überhaupt vermögen zu entstehen-
mutig sein bedeutet im eigenen selbst zu ruhen u an die eigene Kraft zu glauben
....u wenn ich mich dereinst von diesem Körper verabschieden werde, so in der Gewissheit, dass ich das Leben welches ich mir so sehr ersehnte, immer schon in mir trug; u meine tiefste Dankbarkeit der Schöpfung u den Menschen gilt welche ich überalles liebe- die mir die Ehre erwiesen meine Liebe anzunehmen- deren Seelen mir den Freienatem meiner eignen liessen; deren Kraft mich über alle Unfähigkeit zu wachsen antrieb, um der Stärke willen ihnen mein bestes vermögen zu geben; ihnen ihrem Wesen gerecht zu dienen- ohne diese Kraft wäre mein Dasein wertlos-
...u der einzige Verlust, der mich trifft, wenn sich meine Zeit hier vollbracht haben wird, ist, dass ich mit diesem Körper keine helfende Hand, kein Schritt der Tat, kein Wort der Zuversicht, kein Blick des Mitgefühls mehr denjenigen geben kann, für welche ich immer, immer dasein will-
immer-
immer
...ich LIIIIEBE DIESES LEBEN bis ans Ende der Ewigkeit u zurück:)) heheeee; aber dies alles könnt ich mir niiie, niiiie, niiiiemals vorstellen ohne dies: la musica:....denn:
ich wär ich ganz einfach !tot!
SCULPTURE:
EVERY MOMENT IS A POSSIBILITY TO MAKE A DIFFERENCE
jeder Augenblick ist die Möglichkeit einen Unterschied zu machen
PERFORMANCE:
EVERYTHING IS A GIFT HERE
NOTHING REALLY BELONGS TO YOU
BE AWARE OF HOW PRECIOUS LIFE IS
BE PREPARED FOR PEACE ON EARTH
alles ist ein Geschenk hier
nichts gehört Dir
bedenke wie kostbar Deine Zeit
sei für Frieden auf Erden berit
PHOTOGRAPHY:
durch mich soll fliessen die Schöpferkraft
ureigenst und voller Macht
meine Sehnsucht schreit nach Leben
will nichts ungewagt lassen bis zum letzten Trab
werde niemals, niemals sterben
auch wenn mein Körper liegt im Grab
I DID NOT COME TO SURRENDER,
I AM HERE TO OVERCOME THE ILLUSION OF BORDERS
ich bin nicht gekommen um aufzugeben
ich bin hier um über alle Illusion von Begrenzung zu siegen
ich brech dass Feuer mit meiner Hand
erbau Freiheit durch die Wand
zieh in den jungen Tag hinein
möge für immer Frieden sein
niemals reisten wir alleine durchs Dunkle der Nacht
selbst darin haben alle Sterne über uns gewacht
trag sie im Herzen diese Gewissheit
niemals verlierst Du Dein Geburtsrecht der Einheit
PARADISE IS NOT A FARAWAY WORLD
SOMEWHERE OVER HEAVENS TENT
IF YOU WANT TO ENTER IT
JUST FEEL LOVE IN YOUR SELF
das Paradies ist keine ferne Welt
irgendwo über dem Himmelszelt
und willst Du da hinein
fühl Liebe in Deinem Sein
NOTHING IS IMPOSSIBLE, UNLESS YOU THINK IT IS-
nichts ist unmöglich, es sei denn, ihr haltet es dafür
(Jogananda)
THE NIGHT DOES NOT END WITH THE SUNRISE
NOT UNTIL YOU SEE ONE INSTEAD OF TWO
DO YOU KNOW IT’S A NEW DAY
IN WHICH THE WORLD SHINES WITHOUT PAIN AND SORROWS-
die Nacht ist mit Anbruch des Tages nicht vorbei
erst wenn Du siehst eins anstelle von zwei
weisst Du es ist ein neuer Morgen
indem die Welt erstrahlt frei von Sorgen
(frei nach Amma)
möge fliessen Dein Geschick auf Knien verneig ich mich in Deiner Hand
Dein unermessliches Glück bricht durch die Kerkerwand
Du erntest nur was Du sähst
obs ist gut oder schlecht Du wählst
sag JA und ergib Dich dem Leben
sieh was es Dir dann kann geben
REMEMBER WHAT IT WAS WE CAME HERE FOR
erinnere Dich wofür Du hierher gekommen bist
LIGHT THE UNIVERSE
WALK FREE ON THIS HOLY MOTHER EARTH
FEAR ITSELF HAS NO REAL EXISTENCE
IT IS ONLY CREATED WHEN WE ELIMINATE OURSELVES FROM THE UNCONDITIONED LOVE OF THE COSMOS
vor Dir da steh ich klein
über den Wolken schwebend
in Deine Himmel hinein
aus Deinem Blute lebend
Deine Berufung sucht sich die Stunde
zu verkünden durch alle Munde
dass die Götter Engel senden
das Leiden hier zu wenden
ich liebe die Liebe
dass einzige Licht
welches keinen Schatten kennt
wenn es durch das Dunkle bricht
alles Unwahre aus dem Herzen brennt
HUMAN BEINGS ARE MORE LOST THAN THEY THINK
BUT EVEN MORE FREE THAN THEY EVER DARED TO BELIVE
(KIERKEGAARD)
ich gehe über Berge
erfüll den Plan der Ewigkeit
segle über Sterne
mach sie nah die endlose Ferne
die Seele lebt frei ihren Flug
bleibt unberührt vom grausamen Zug
wenn sich dass Blatt des Schmerzes wendet
so wollt ich jetzt zu Dir
find keine Ruhe bis sich nicht vollendet
die Unzulänglichkeit in mir
alles ist Klang und im Urstoff nur Liebe
wir alle sind ein grosser Gesang
THERE ARE ONLY TWO FORMS OF EXPRESSION
ONE IS THE EXPRESSION OF LOVE
THAT IS EASY TO UNDERSTAND
THE OTHER ONE IS THE CALL FOR LOVE
YOU HAVE TO LOOK DEEP INSIDE TO DISCOVER THAT
(A COURSE IN MIRACLES)
(frei nach love story)
DEDICATED TO MY DEAREST FRIEND
I CANT BELIEVE ITS REALLY ME YOU WANT TO GIVE YOUR UNCONDITIONAL LOVE TO
IT MAKES ME AS STRONG AS MY POTENTIAL AND EVEN MORE
GEORGEOUS NEPHEW NOAH
...THE INNOCENT CHILDREN’S WORLD IS AN ADULT’SGREATEST TREASURE
THERE’S NOTHING A CHILD COULDN’T TEACH US IF WE JUST HAD AN OPEN HEART TO LISTEN
1983...
nichts Wahres kann man ausmerzen
so gut man auch sucht zu verletzen
Echtes ist nicht zu bringen fort
weilt unsterblich an jedem Ort
bin aus dem Schmerz erwacht
welcher dadurch ward zum Segen
selbst im Schlafe von Göttern bewacht
der Mensch schreitet immer im Leben
Prophet ist wer weiss zu führen
weise aus der Blindenleiden
mit dem Herzen Wunder küren
bevor sich Lebensblüten scheiden
nur ein Blick hinter den Vorhang
war allen Kummer und Schrecken wert
den ich hab beschritten mit bleiernem Gang
hast mich mit jedem Atemzug geehrt
hab gefleht Leben um Leben-
kein Korn kann fallen ohne Sinn
will Wunden Deiner Heilung geben
Liebe ist der Demut Gewinn
will niemals mehr Vergessen schreiten
immer segeln mit des Falkensicht
Freischwebend durch Gezeiten gleiten
wo der Friedensfürste spricht
des Kosmosauge auf Deiner Stirne blickt, kein Trug- Wahrheit die spricht-
manchen Schleier hast Du gewoben, allen Schrecken zu erproben
Dich verraten in der Wut, gehasst der Göttergut
qualverloren verletzt, manchen blutend aufgehetzt
Dich verbrannt an Deiner Zunge, sie verraten Deine Wange
ausgemerzt das Schöne, alles sich an das Grauen gewöhne
doch nur um aus der Blindheit zu erschaun, der Kreis lässt sich selbst erbaun
damit Du Dich im Rad ersinnst: Erkenntnis Du darin gewinnst
meinst Du Du könntest jemals aufgeben
meinst Du Du könntest Dir das Recht dazu nehmen
was Du als Geschenk erhieltst ist nun in Deinem Besitz
vergiss nicht alles kann sich nehmen der Todesblitz
meinst Du Du hättest wirklich ne Wahl
meinst Du nicht Du selbst erschaffst Deine Qual
glaubst Du wirklich Dunkel sein mit schwarz zu erhellen
einzig Dein Licht ists was Dir bessres kann bestellen
niemals war ein Mensch schwach
vielmehr grad sind wir so stark
uns die eigne Macht abzusprechen
diesen Wahn kannst Du wieder brechen
hab ausgespürt der vieler Weges Blut, hab erfahren manch leeren Hut
hab erkannt der Ziele viele- weiss es ist eins was leitet mein Getriebe
fühl wie ein Ritter auf der Hut- des Königsfische schwimmen auf der Glut
weiss zu Benennen- kann falsche Wahrheit erkennen
kann sagen wo jede Pflanze, wütet das Getier- weiss wo zu schlummern im Königsrevier
kenn viele Münder, kann unterscheiden deren Gründer
weiss wo alles Gut sich versteckt, kann ausnehmen was darinnen liegt verdeckt
kann leiten Menschenblutesbeine, kann führen- Fehler gibt es keine-
kann schwitzen, verscheuchte Hunde benetzen mir die Wunde-
doch immer noch nicht hab ich erkannt zu wessen Zweck ich bin ausgesandt-
so leb ich seit Urwandertagen, hergejagt dies zu ertragen-
ein jedes Blut muss unausweichlich fliesse, in der eigenen Ader spriessen
so ergehts auch mir- bin ein Fremder hier
doch unumstösslich bereit zu folgen dem einzigen Weg der befreit
...was bleibt im Herzen ist Dein Gesicht
Glut die Feuer zu mir spricht
Tag der die Nacht umbricht
ich lebe, liebe, habe klare Sicht
und sollte dies Herz in den Flammen des Schmerzes vergehn
es ist mir egal, ich bin hier um das Licht zu sehn
und sollte dies Schwert alle klaffenden Wunden entzwein
es kann niemals brechen mein Ureigenstessein
nichts geht jemals hinkend aus der Schlacht
was sich hat geführt mit Schicksalsmacht
nichts verbrennt in den Flammen der Glut
was sich hat getränkt mit Göttermut
jahrmillionen von mir weg gerannt und immer noch nimmst Du mich in Empfang
nicht hetzen heisst Leiden ist verbrannt, als wär nie Hölle gewesen ist Neuanfang
hab gelebt ohne wahren Namen, gejagt Geister die kamen
Angst ist der schwache Wicht, Lohn der Liebe Verzicht
Feigheit tarnt in Demut sich, Geiz sagt er von Falschheit wich
Eifersucht ist der Seele Strick, Rachsucht entzweit Dir das Genick
gesund sein gilt verrückt, krank sein Gemüter entzückt
wo Dummheit sich besingt, Feigheit ehrend erklingt
stark erscheint schwach, schwach soll sein stark-
und sollt auch verrotten alles Gold der Welt ich behalt meine Stimme wies mir gefällt
..keiner mehr der mir spuckt ins Gesicht vermag zu bringen mich aus dem Gleichgewicht
keiner mehr der schlägt zu vernichten mein Licht kann bewirken dass es auseinanderbricht-
Grausamkeit wollte mich wegreissen, wollte an mir beissen
doch grad dadurch erfuhr ich: unendliche Liebe spricht für mich-
viel grösser noch bin ich auf Erden, Dankbarkeit dies zu wissen in ewigem Gewähren
Dankbarkeit o grosser Lebensplan auf dem Spielfeld des Menschenverrücktheitswahn-
nichts vermag alleine ich zu bewirken ohne Dich
erst durch Deine Kraft kann ich handeln mit Macht
nicht das Ego ist was gross alles kommt aus dem Universenmutterschoss-
ohne Egoverstand ist der Mensch gewesen immer schon allumfassendes Schöpferwesen
mit den weissen Schwalben will ich ziehen mitten in Dein Herze fliegen
will die Musik Deines Pulses fühlen und allen Schmerz darin berühren
mein Blut giesst sich in Deine Wunden- ich hör darin das Leben schrein-
das Rauschen des kochendroten Nass stiehlt den Atem weg
und treibt fort, fort an einen andern Ort-
wo Schmetterlinge ihren Kindern guten Tag sagen
wo Leben ist für immer zu wagen
wo nichts mehr gefangen brennt
da es sich in des Augenblickesrätsel benennt
stiehl mir meine Zeit, nimm mir mein Leben
raube mir die Sinne weit Dir muss ich mich ganz ergeben
hab keine Wahl und sist meine Wahl keine zu haben
was ich will ist mich an Deiner Liebe laben
bitt, bitte mich niemals Dir zu verzeihen, weil lieben heisst sowas nicht tun zu müssen-
lasse uns die Heiligkeit Weihn, mit Herzensmut die Welt küssen
sauge meine Seele gänzlich aus, s gibt nichts was nicht Dir gehört
wo sich verkriecht die graue Maus haben Engel unser Sehnen erhört
auf dem Schiff der Achtsamkeit schwinden die Lebenstage
bin zum freien Flug bereit über dem Abgrund Frieden wage-
wie nur kannst Du mir mein Leben geben alles was mir ist teuer und heilig
drum nur lass ich Dich mir alles nehmen- Liebe hat es niemals eilig
Ich zieh mich in den Schlund hinab um daraus hervor zu brennen. Weiss nicht was und wo, kann es nicht benennen. Ich kenn den Ort, doch der ist geheim, worin ich bin da Heim.
Pflüg ihn den Acker der Verlorenheit. S ist mein Schweiss welcher ihn darauf schmückt, den Tau. Was schon kann ein Gefangner hier wissen von der Ewigkeit- Ach wie ist der gestankgetränkte Himmel doch so weit jetzt im blutnen Mondenschein da nichts mehr mit Augen ist zu erkennen, alles nur noch dunkel scheint zu brennen-
Mein Gesicht tropft mir aus den Händen-
Was ist das: ein Mensch.
Ich fürcht mich nicht davor alleine zu rennen- Ich fürcht mich davor Dich nicht mehr berühren zu können-
Gnade schmückt den Raum des endlosen Jetzt-
Ohne Liebe zu leben ist nicht dass schlimmste sondern die Liebe wieder müssen herzugeben- komm, lass die Macht des Segens sich über alles erheben-
Da steh ich auf dem Bug und atme ihn ein, den kühlwunden Tag- Wo röchelt sie, die Träne, die rinnt auf fleischwarmer Haut. Wer hat mir den Atem geklaut!
es gibt der Sterne viele im Ozean des Tränenreichs. So unsterblich weit als könnte hier niemals nirgendwo Krieg gewesen sein.
Bin ein leeres Fass, Metall nur auf der Zunge, bin aus Nirgendlanden entschwunden- darin mein Herz zittert wie der Schmetterling im Morgengrau. Wie die Schwinge des Dolches dessen Schneide lechzt, luftfächelnd nach der Bewegung des Lebens-
Zu Scheitern selbst ist nicht das Vergehen sonder nicht mehr daraus aufzustehen-
Die Schöpfung vergibt nicht weil sie niemals verurteilt hat.
Lass die Liebe Dein Schwerte sein.
Es bricht keine Wunden, doch Hass entzwei.
Ich vermisse Dich nicht, weil Du immer in mir bist.
Ich vermisse Dich schon auch wenn Du noch bei mir bist.
Das Leben ist ein Rätsel, es gibt keinen Plan.
Wir spinnen ihn neu mit jedem Atemzug.
Auf dem Wege der Unendlichkeit trink ich sie leer die im Fluch der Angst gebadeten Gefühle und fresse ihn auf meinen Schmerz worin ich hör dass Krachen des Flügels der bricht entzwei- bin da zu bleiben und sehen wie die schwarzen Dämonen im Lichte zergehen-
Und der Himmel reisst sich die Trübsal vom Leibe-
Grenzen, die gibt es nicht.
Körper, die sind austauchbar.
Doch Seelen kennen sich immerdar.
Und sollt es auch kosten dieses Leben, ich wills als Geschenk meiner Sehnsucht geben.
Der Nebel legt sich auf die Bäume, ihre Äste wiegen schwer.
Schwer wie der See dessen Grund niemals auszumachen ist.
Wenn die Zeit kommt wo der weisse Hirsch sein Geweih im Elfenscheine schwingt und röhrend nach dem Frühling singt.
Dies ist die Welt in der sie beginnt, die endlose Reise.
Ich danke Dir.
Der Schöpfung und mir.
Geh weiter auf nackten Füssen durch den farnbehengenen Wald. Sie lachen und kreischen, die Wesen im Bund, als er hinrauscht, Dein Mund.
Ich sterbe doch geh ich nicht. Ich singe doch nicht von dieser Welt. Ich lache doch nicht aus Unwissenheit.
Am allerersten Tag, mit dem allerersten Wimpernaufschlag der diese Muttererde tat, flog dass Schwalbenherze weit in die Himmel hinein-Was haben wir seither getan. Wessen Blut gerochen, wessen Qual verbrannt. Wessen Grab aufgeschlitzt und wie lange schon verröchelt im Fleische der Schmach-
Bin gefangen und blind im Abgrund der Zeit. Hab oft fehlgeschlagen im Dschungel der Nichtigkeiten- Will mir niemals ein Recht auf irgendwas nehmen- Im besten Fall vermag ich hier etwas zu geben. Was immer dass ist, ich will ohne Zweifel leben. Ohne Hass und Lügen.
Wie nur steh ich klein vor mir. Bin wild und frei wie ein Tier. Bin das Rauschen des Windes, alles, alles was vermag zu entschwinden.
Was haben wir hier getan, wir Menschen, auf dem Blauenplaneten- Was haben wir getan seit dem allerersten Wimpernaufschlag der unsre aller Mutter tat.
Und hast Du es gerochen, dass Feuer aus den Meeren. Der Urwind durchzuckt, schmeckt dass Stöhnen auf seiner Zunge und leckt sich damit die Wunden.
Und ich denk an Dich. Im Herzen. In der Nacht. Mit meinem allerersten Wimpernaufschlag. Da ist kein Ende weil es bei so was keinen Anfang gibt.
Bin hier und manchmal dort, doch wisse, ich geh niemals fort. Weile unsterblich an jedem Ort-
Tauch in Dich hinein, da findest Du mich in Deinem Sein.
Wenn ich Dich fragen könnte wo Du hingehst wenn Du die Felder verlässt, bitte sag, würdest Du mir den Weg dorthin zeigen. Wenn ich Dich fühlen könnte dort wo Dich jeder Glaube verlor, sag, würdest Du mir davon erzählen- Wenn ich sprechen könnte von Deinem Munde, wenn ich es singen könnte, Dein Herze, würdest Du die Quelle erschaun, die Quelle wo wir einst standen eine neue Welt zu erbaun.
Wenn ich sie riechen könnte die Blumen Deiner Leiden, wenn ich sie schmecken könnte Deine Träume auf der Zunge, wenn ich sie pflücken könnte Deine Schwalben in der Not, bitte sag, würdest Du mit mir teilen Dein Brot.
Wenn ich Dich in dieser elenden Wüste verblutend finde, bitte, bitte, reiche mir die Hand. Bitte lass mich Deine Beine heben und Dir das Wasser geben, dass Wasser unseres Quells an dem wir einst standen dieses Neueland zu erbauen.
Wenn ich fliegen könnte mit Deiner Macht, würdest Du sie mir schenken, Deine Tränen in der Dunkelstennacht. Würdest Du sie mir singen, Deine Sehnsucht und sie an meine Wange schmiegen, Deine Hoffnung. Würdest Du mir Dein Blute leihn und mich ansehen ohne Zweifel-
Könntest Du den Staub der Dürre schmecken und dennoch die Blütentropfen wecken-
Ich seh Deine Seelenpforten in diesem heiligen Land. Keine Zerstörung findet sich darin wieder. Kein Hauch auch nur von Vergehen. Diese Kraft steigt aus dem Tiefstenschoss der Muttererde in die Himmelskörper...
Diese Erde erbaut Heiligtum. Ungebrochenes Wissen, Blut unsrer Einheit. Niemals versiegt durch all die Tode. Niemals verrinnt im Angstessand-
Sie steigen aus den Nebeln hervor, die Elfen, singen im Chor, als der Schweiss dieser Demut ihn weist, unsren Weg.

Ich will ihn ewig gehn.
wesshalb weißt Du dass ich da bin
... woher kennst Du den Sinn
vom Leben welches nie wurde geschrieben
woher kennst Du Diebe vom Feuer getrieben
gestolen hast Du niemals was nicht Dir gehört
wesshalb sollten Geister sein darüber empört
Du weißt selbst genau was Du hast geklaut
aus den Fänger nur befreit Deiner Angsteshaut
Du brichst selbst nur Deinen Schwur
den Du hattest gegeben ungeachtet der Herzensuhr
die betritt dass Land der freien Tage erst
wenns nur noch die Wahrheit ist die Du begehrst
ich kann nie weinen wenn Du fort gehst
immer erst wenn Du wieder neben mir stehst
sanft raubt Deine Stimme mir die Sprache
schenkst neu mir alle Sinne im Göttergemache
und wenn ich mein ich würd ohne Dich gehen
dann nur um einmal mehr noch einzusehen
dass ich mit Dir auch mich selbst aufgebe
wenn ich Liebe nicht leb die ich für Dich hege
meine Sehnsucht will frei überm Wahn erkennen
nicht Sein ist immer nur im Dunkeln zu rennen
Schatten muss weichen wo Licht erscheint
und Licht niemals desen Transformation beweint
Du bist das Blut meiner Zeit
die ich hier auf Erden habe
sanft über dem Tod geweiht
der Engelflügel schlage
ich kann ohne Dich leben
doch fühl ich nicht ganz
was ich der Welt will geben
serstrahlt alles doch ohne Glanz
ich kann ohne Dich atmen
doch fehlt mir dazu die Luft
zu sagen den wahren Namen
frei schwebend über der Höllengruft
jeder Tag beschreibt ein leeres Buch
entrissen der Unendlichkeit
im Lande ohne Fluch
Noahs Taube vom Zweige schreit
was kann tiefer sein als das Herz
schwerer noch als des Meereserz
all die verlorenen Tränen
die glänzen jetzt im Schneegewähren
was kann blutender sein als der junge Morgen
an dem Du nicht wieder warst hergezogen
was kann zarter sein als der Wind der kam
als er Deine Träume für immer mit sich nahm
leer ist das Meer der Sinne
aus dem einst rief Deine Stimme
im Wald der Wirrungen entgangen
ohne Gewalt keinem Hass verfangen
im Sturm der Einsamkeit brennt die Nacht
im Feuer dass wir einst haben entfacht
im See der Trauer verrinnt die Flut
im Schwalbenmeere glänzt schwarzes Perlengut
und ich will trinken von Deinem Licht
bitte, Allmacht, zeig mir wahres Gesicht
auf dass Samen spriessen aus dem dunklen Reich
zu wecken Wurzeln im süssen Elfenteich
wenn Deine Nähe meine Seele erfüllt
erbebt dies Herz in Vollkommenheit gehüllt
der Sturm bricht sich durch Deine Augen wieder
über den Gezeiten fliesst Ergebenheit hernieder
Wissen ohne Vernunft pocht durch jede Zelle
führt an den Weg in die Mitte der Quelle
Heimat ists wenn Demut den Weg weist
Macht Deines Vertrauens in der Engelgeist
durch Dich erkennt sich das ewige Licht
Deine Bestimmung folgt der heiligen Sicht
angstfrei bist Du zur Vollendung geboren
Dir beizustehen hat sich der Kosmos verschworen
Du weißt um die Gnade und auch um die Zeit
wenn’s gilt den Stab zu erheben bist Du bereit
nichts zu nehmen, der Schöpfung alles zu lassen
in der Kraft wahr zu lieben und nichts zu hassen
ist der Sturm gelichtet
haben Engel das eine Land gesichtet
mehr als alles geb ich Dir
nichts geringeres ists was ich hab
flieg über die Gruft in mir
weit ab vom Seelengrab
ich weiss nicht wohin wir gehn
noch kenn ich dafür die Zeit
weis nicht wo ist ein Wiedersehn
doch bin ich im Herzen bereit
auf dem Weg der Unendlichkeit
erfährt die Sonne ein Licht-
hinter Schatten erst sphärenweit
zu finden ists im wahren Gesicht
ich will mit Dir dorthin reisen
egal ob da ist Wasser und Brot
kinderleicht im Himmel kreisen
Frohmut steuert dieses Boot
hab niemals gezögert und gefragt
wenn das Blut seinen Weg beschreibt
vertrau nur Augen die haben gewagt
zu sehen was nach dem Tode bleibt
und Schnee fällt weiter Flocke um Flocke
jede einzelne unfehlbar an ihren Ort
der Sehnsuchtflügel aus Asche locke
wenn Träume uns haben getragen fort
bin ein Schmetterling der in die Himmel steigt
Erfüllung sich aus dem tiefsten Herzen neigt
vor dem was sich niemals zweimal genauso benennt
wie dieser Augenblick der aus des Schöpfersatem brennt
bin niemals glücklicher als was dieser Moment kann geben
der sich durch die Endlosigkeit erkennt im ewigen Leben
ich habe immer geliebt nur nicht wissentlich
ich habe immer gelebt nur oft unwissentlich
bin Bewusstsein dass sich durch die Sterne grüsst
wenn Bruderschaft in Vergebung Universen küsst
bin uralte Weise zu fragen nach dem Licht
bin der Tanz der Meere im Sphärengedicht
ich bin immer, immer endlosfrei in mir
ja, erst jetzt bin ich’s, denn ich bin bei Dir
LIVE IS RIGHT IN ANY CASE...
...MY HEART IS AS OPEN AS THE SKY..
Member since 05. September 2008
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ich möcht mich hiermit bei Euch allen für die vielen lieben Nachrichten und die von Herzen kommenden Komplimente bedanken-
man sieht in andern immer nur, was man in sich selbst besitzt:)
THANKS VERY MUCH FOR ALL YOUR WONDERFUL MESSAGES AND KIND COMPLIMENTS-
YOU ARE ONLY ABLE TO SEE IN OTHERS WHAT YOU PERCEIVE IN YOURSELF

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Mind and body Explained be science a new biology

http://receivelove.blogspot.com/2009/02/mind-and-b...
Posted by on Sat, 04 Apr 2009 16:12:00 GMT

About Me

************* uuuuu...also: ..."Läuft es schlecht, hat man für positives Denken keine Zeit mehr- so ein Unsinn- und das nennen wir "Mensch, die Krone der Schöpfung." (LOLA-Prinzip) :u hie chöme d'ru...
Posted by on Mon, 19 Jan 2009 02:23:00 GMT