Die Jahreszeiten
Am Ende
Ist Anfang.
Wie Frühling nach Winter,
Der endet mit fegenden Stürmen.
Die Regenzeit wandert,
Doch immer herrscht anderswo Sommer.
So steht seit Anfang der Heimweg
Offen, der einzige Weg
Mit zahl-
Reichen Stufen,
Die höchsten erreichbar vom mittlern Planetensystem.
Dies ist der Schauplatz der wechselnden Zeiten,
Das Schlachtfeld der Seelen,
Wo größte, die hier nur erscheinen,
Gott und Geweihte,
Schützend die Fackel ergreifen,
Außen und innen,
Wie versprochen.
Wenn der goldene Frühling
Die Herzen erleuchtet,
Ruht der Sturm,
Und der gesammelte Geist
Sieht in letzter Geburt,
Vertieft in der Höhle des meerlosen Riffs,
Paramatma im Herzen,
Den Herrn des Polarsterns
In überatomischer Form:
Der Größte im Kleinsten
Mit vertrauter Begleitung,
Den Treuen,
Die erscheinen
Zu gegebener Zeit.
Gedicht aus Armin Risis - "Vökerwanderung" Epische Galerie